www.indextrader24.com www.indextrader24.de
   
  Indextrader24.com
  Startseitenkommentare Q3 und Q4 2009
 


INDEXTRADER24.com





Technische Analyse & Markteinschätzung




Kommentare von der Startseite bis 8. November 2008


letztes update - 08.11.2009 - 00:33 CET

Liebe Leserin, lieber Leser,

meine Grossmutter wäre heute 96 Jahre alt geworden - und so denn sie noch am Leben wäre hätte sie Ihnen sicherlich auch einiges aus ihrem Leben und den Krisen der Vergangenheit, aber auch über Kriege und Währungsreformen erzählen können.

So hat sie zu Lebzeiten zwei Währungsreformen miterlebt.  Von der ersten Währungsreform von 1924 zu Weimarer Zeiten war ihr in Erinnerung geblieben, dass die Mutter ihres Mannes, also meines Grossvaters, Zeit ihres Lebens immer fleissig und emsig gespart hatte, so dass am Ende ein kleines und stattliches Vermögen anghäuft wurde - bis zu jenem Tage, als über Nacht all ihre Ersparnisse wertlos wurden. Der Erlös eines ganzen Lebens voller Arbeit, Mühen und Entbehrungen war durch staatliche Eingriffe kurzerhand total vernichtet worden. Sie hatte es versäumt ihr Papiergeld beispielsweise in physisches Gold oder Silber zu konvertieren. Unnötig zu erwähen, dass sie sich von diesem "Vermögensschock" nie wieder erholte...

Doch zurück zur Gegenwart. In der vergangenen Woche erlebte der Dax und der Dow Jones eine wahre Achterbahnfahrt. Wie Ende Oktober im Premiumbereich umrissen liegt damit zunächst ein Topbildung vor bzw. es ist eine solche in Arbeit. Gleichwohl bemühen sie die FED, die EZB aber auch die medialen "Scharfmacher" das Ende der in 2007 begonnenen Krise weiterhin munter zu propagieren.

Aus technischer Sicht liegen im langfristigen Kontext inzwischen aber erhebliche negative Divergenzen zwischen Kursverlauf der globalen Indizes und der Entwicklung der langfristigen Schwungkraft vor, die es zu beachten gilt. Auch die Massnahmen der FED, welche ein mangelndes Vertrauen in die Nachhaltigkeit des wirtschaftlichen Wachstums widerspiegeln, wie auch die weiterhin laxe Geldpolitik der Notenbanken, als Ausdruck eines Mangels an Vertrauen und der Manipulation der erforderlichen Selbstreiningungskräfte der Ökonomien, sind als hochbrisant und in ihrer Quniteszens in letzter Instanz als hochriskant einzustufen. Die daraus reultierenden Risiken, getreu der Devise, es wird weitergezockt wie bisher, denn was anderes macht Warren Buffet inzwischen auch nicht mehr, werden mittel- und langfristig in einem historischen Desaster enden, welches in dieser Form bislang ungeahnte Ausmasse annehmen dürfte. Die Reparationszahlungen der Staaten an die Banken weltweit - zugunsten des Grosskapitals - haben Ausmasse angenommen, welche die Bankeninsolvenzen in letzter Instanz zu einer Insolvenz der Massen machen wird. Als erstes Symptom der Insolvenz der Massen ist eine weiter steigende Arbeitslosigkeit zu beobachten, deren Ausmass auch zukünftig weiter steigen dürte. Die mediale Berichterstattung der Verdrehung der Fakten, wonach die  offiziellen Arbeitslosenzahlen in den USA weniger stark gestiegen seien als erwartet ist natürlich vollkommene Augenwischerei. Ein Land dessen Arbeitslosigkeit inoffiziell inzwischen bei rund 20% liegen dürfte hat keinen Grund zu glauben, dass  mittel- oder langfristig ein nachhaltiger Wirtschaftsaufschwung zu erwarten wäre - mal ganz abgesehen von der immensen Schuldenlast der USA.

Die Posse um Opel zeigt erneut mit welcher Skrupelosigkeit die Menschen in Europa oder auch in den USA inzwischen "abgezockt" werden. Da werden Steuermilliarden aus Deutschland in die USA für ein banale Absichterklärung von GM transferiert ohne das das Kanzleramt etwas davon gewusst haben will. Mal allen ernstes - glauben Sie was Ihnen da erzählt wird? Gehen sie mit ihrem sauerverdienten oder dem Ihnen anvertrauten Geld dritter ebenso verantwortungslos um...? Ich bezweifle dies - und so dürfte Deutschland, welches inzwischen nach China und noch vor Japan weltweit zweitgrösster Kapitalexporteur geworden ist in Sachen Vermögensvernichtung der Ersparnisse der Bundesbürger weiterhin fortfahren mit dem Status quo ante - mit ebenso fatalen Konsequenzen hierzulande. Denn nicht ohne Grund arbeitet die SOFIN in geheimen Sitzungen und verstösst damit im Grunde gegen dass Informationsfreiheitsgesetz von 2006, welches Bundesinstitute und Behörden dazu verpflichtet, Tatbestände und Sachverhalte auf Anfrage offenzulegen. Eine entsprechend begründete Anfrage an die Sofin dürfte sicherlich interessante Aspekte über den Verbleib der Steuermilliarden der deutschen Bundesbürger ans Tageslicht fördern. Es darf bezweifelt werden, das am Ende die Massen den gegenwärtigen Umgang mit ihren Steuergeldern gutheissen werden. Bürgerkriegs ähnliche Zustände wären die Folge...

Abseits all dieser Überlegungen der Tagesausblick für den FDAX für Montag den 09.11.2009:

Der GWK liegt bei 5490, der LT liegt bei 5569 (Risiko hoch), der ST liegt bei5447. Mit Blick auf die Verletzung der 0-b Trendlinie seit dem Anstieg vom 6. März 2009 bestehen inzwischen deutliche Abwärtsrisiken. Der sekundärzyklische Aufwärtstrend ist durch die Verletzung der 0-b Trendlinie als hinfällig zu bezeichnen, weshalb etwaige Erholungsbewegungen sich zum Ausstieg eignen. Die kommenden Monate dürften äusserst ungemütlich für longpositionierte Markteilnehmer werden, denn auch wenn die 5. grösste Pleite in den USA aller Zeiten in der letzten Woche keine grossen Schlagzeilen machte, so dürften die darausfolgenden Sekundäreffekte allein aus der CTI-Insolvenz in den kommenden Monaten weitere Folgeinsolvenzen nach sich ziehen, welche die dünne Eigenkapitaldecke, der am Markt zockenden Grossbanken massivst gefährden kann und wahrscheinlich auch wird, mit der Folge von Zwangsliquidationen am Aktienmarkt.

Bleiben sie daher vorsichtig - aus strategischer Sicht gibt es nach der Outperformance der vergangen Monate keinen zwingenden Grund sich noch auf der Longseite des Aktienmarktes - mit Aussnahem von Minengesellschaften und Nahrungsmittelkonzeren bzw. unterbewerteten Aktien - zu engagieren.

Viele Grüsse & vor allem bleiben Sie gesund.

Ihr.

Cord Uebermuth.

letztes update - 29.10.2009 - 00:45 CET

ERFOLGREICHER TESTFLUG DER ARES-1




letztes update - 28.10.2009 - 13:18 CET

NASA LIVE - START DER ARES-1-X - ERSTER SUBORBITALFLUG

http://www.nasa.gov/multimedia/nasatv/index.html

Nutzen Sie den o.g. Link um den ersten Teststart der ARES-1-X zu verfolgen. Ein Scheitern des Fluges, eine Explosion oder auch ein Auseinanderbrechen der Rakete dürfte negative Konsequenzen für die Märkte haben und das Constellationprogramm zurückwerfen - und generell durch die Gegner des Programm in Frage gestellt werden.


letztes update - 25.10.2009 - 11:25 CET

Liebe Leserin, lieber Leser,

in den USA ist nun das Kriegsrecht in Kraft getreten. Präsident Barrack Obama erklärte den Notstand der USA. Welche Auswirkungen die Notstandserklärung der USA hat können Sie auf www.ffp3.com nachlesen.

Das die USA nicht nur einen nationalen Notstand nun in Sachen Pandemie haben und diesen nutzen, das Kriegsrecht im eigenen Land zu aktivieren, wirft weitere Fragen auf im Hinblick auf den Zustand der inneren Sicherheit in den USA mit Blick auf die Folgen der Finanzmarktkrise der USA.

Lesen Sie im Premiumbereich von Indextrader24.com, was die Märkte in der kommenden Woche noch bewegen kann.

Viele Grüsse und vor allem bleiben Sie gesund.

Ihr

Cord Uebermuth.


letztes update - 24.10.2009 - 19:45 CET



Liebe Leserin, liebe Leser,

was liest und hört man nicht überall, die Krise sei vorüber und so weiter und sofort... In den Medien wird ein Robby Williams Konzert als "Überraschungsevent" vermarktet - und Extrareportagen gesendet. Das in den Kellern der Banken weltweit weiterhin enormer Giftmüll lagert, der das Mass der bisherigen Abschreibungen übersteigt wird dabei glattweg verschwiegen. Es gibt vieles was hier jetzt weiter aufgezählt werden kann um die Dikrepanz zwischen Realwirtschaft und Unternehmensbewertung zu verdeutlichen.

Es ist noch keine 6 Wochen her, da schrieb Focus Money, dass sich bei Quelle die Kaufinteressanten die Klinke in die Hand geben würden - und heute wird das Unternehmen abgewickelt - aufgelöst und die Mitarbeiter auf die Strasse geschickt. Allein bei Quelle werden 7000 Menschen ihre Arbeit verlieren (sekundäre Arbeitsplatzverluste in den Bereichen der angegliederten Unternehmen und Wirtschaftsbetriebe nicht einmal eingerechnet). 87.000 Gläubiger der Arcandor-Gruppe werden wahrscheinlich nur einen Bruchteil ihrer Forderungen nach der Abwickelung von Arcandor Gruppe erhalten. das Arbeitsamt wird dem Ansturm der Arbeitslosen nicht Herr werden und daher diese in den Räumlichkeiten von Quelle abwickeln.

Thyssen-Krupp entlässt nun ebenfalls weitere 10.000 Mitarbeiter - davon rund 2000 aus dem Bereich der Verwaltung. Dies sind nur zwei Unternehmen die in der zurückliegenden Woche Massenentlassungen angekündigt haben. Wie im Premiumbereich im September umschrieben, dürfte in den kommenden Wochen, Monaten und Jahren die Zahl der Arbeitslosen weiter massiv ansteigen. In einem Ausmass, welches alle Vergleiche mit der Vergangenheit sprengen wird.

Während die Hallen der Arbeitsämter sich füllen, verwaisen derweil die Flughäfen in aller Welt. So musste Japan Airlines letzte Woche in die Insolvenz gehen. Dass es um die Reisbranche nicht zum besten bestellt ist, belegen eigene Recherchen, wonach die Buchungen bei Pauschalreisen massiv einbrechen. Ein Besuch am Flughafen Düsseldorf International war letztes Wochenende (immerhin  Herbstferien= Reisezeit) äusserst ernüchternd. Nicht nur dass die Schalter überwiegend verwaist waren - mehr noch die Anbieter von Reisen und last-minute Angeboten hatten nichts zu tun - die Zahl der Anbieter von Reisen, die endlose Zahl an Reisen nicht einmal berücksichtigt, überstieg die Zahl der Interessenten um ein vielfaches...

Ein Boom - oder ein Wirtschaftsumschwung sieht anders aus...

Es verwundert daher nicht, wenn die Arbeitnehmer zukünftig die Portale der Reiseanbieter mit denen der Arbeitsämter tauschen werden - mit entsprechend fatalen Konsequenzen für die Realwirtschaft und die Finanzmärkte.


Dies sind letzten Endes die unausweichlichen Folgen, der Raffgier der US-Investmentbanken, die sich allein in diesem Jahr erneut Rekordboni in Höhe von 140 Milliarden US$ aus Steuermitteln auszahlen lassen werden. Höchst bedenklich auch die Intentionen der Lebensversicherer nun ihre Aktienquote erhöhen zu dürfen, wobei im Fall von Verlusten diese nicht bilanziell dargestellt werden sollen. Man darf sich fragen, wer dann für die Verluste aus Aktiengschäften zukünftig einstehen wird...

Diese Entwicklung im Bereich der Versicherer zeigt aber vor allem, dass die Verantwortlichen offenbar nicht aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt haben.

 
Der zuletzt veröffentlichte Stresstest für europäische Banken stellt nicht annähernd den weiteren Abschreibungsbedarf bei den Banken dar. Wer aufmerksam die Publikationen des Ifo-Institutes durchliesst erkennt schnell, dass bislang erst nur rund 1/3 der erforderlichen Abschreibungen bei den Banken erfolgt sind. das Volumen der gesamten Ausfälle, die abgeschrieben werden müssen liegt wahrscheinlich bei 4 Billionen US$, wobei das Ifo Institut nicht weiter aufschlüsselt, ob dieser Betrag sich überwiegend bei den US-Banken versteckt oder auch in Europa platziert wurde. Das sind Dimensionen, die jegliche Aussagen der Vergangenheit konterkarieren und zu höchster Vorsicht mahnen.

Doch auf die Frage wie man Geld vermehrt möchte ich Ihnen heute eine kommödiantische Einlage der Karabettisten Maschek präsentieren, die ich gesternauf Einladung einer Freundin live in Köln erleben durfte - in der Show "Maschek redet drüber"

Hier die humoristische Antwort auf die Frage, wie man aus 100 Euro 200 Euro macht...



 

Auch wenn obengezeigtes Video eine humoristische Einlage ist, so kommen drei Aspekte klar zum Vorschein:

1. Virtuelles Geld wird vermehrt zu Lasten der Allgemeinheit - der Staatsbürger - und vermehrt in erster Linie die Vermögenswerte des Grosskapitals.

2. Gebühren und Lasten werden steigen bei zugleich wegbrechender Realwirtschaft und Staatseinnahmen. In diesem Zusammenhang sei auf die neuen Geschäftsbedingungen der Banken, die sie sich genauesten durchlesen sollten. Denn was drin steht ist wenig erquickend.

3. Der Refinanzierungebedarf der Banken weltweit ist weiterhin enorm - dieses Geld dürfte in erster Linie aus den Aktienmärkten zukünftig gespeist werden - mit der Konsequenz einer weiter steigenden Staatsverschuldung zu Lasten der Allgemeinheit. Die Folgen dieser Entwicklung wurde in den vergangenen Monaten bereits im Premiumbereich von Indextrader24.com dargstellt.

Lesen Sie im Premiumbereich, wie ich die aktuelle Marktlage sehe. Bleiben Sie wachsam und treffen Sie Vorsorge.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.


letztes - update - 04.10.2009 - 15:10 CET

Liebe Leserin, lieber Leser,

zunächst eine Ankündigung in eigener Sache:

Ich werde die kommenden 3 Monate mir wieder eine Auszeit nehmen und zudem wird ab 1. Januar der Premiumbereich von Indextrader24.com kostenpflichtig - um nach den jüngsten fulminanten Kursgewinnen und unzähligen Stunden wochenlangen Aktienresearchs mit dem Scannen von hunderten von Werten und Charts, wieder für mich die innere Balance herzustellen.  Dies ist allein deshalb schon nötig, um die objektive Sicht auf die Realität der Finanzmärkte zu wahren.

Denn was für Verlusttrades gilt, gilt bei mir auch für eine Serie von Gewinntrades, bei denen man im Anschluss Gefahr läuft den Bezug zur Realität zu verlieren...

So wurde die Aktie von Astrotech, die letzten Dienstag (siehe Empfehlung vom letzten Wochenende), nachdem Sie am letzten Dienstag zwischenzeitlich mehr als +300% zulegen konnte, wie im Premiumbereich am Dienstag Nachmittag bereits erwähnt verkauft - das nur nebenbei am Rande erwähnt...

Stichwort Realität: Die fundamentalen Entwicklung der Realwirtschaft stehen im diametralen Gegensatz zur Entwicklung der Aktienmärkte - so stieg die Arbeitslosenrate auf fast 10% in den USA - wobei hierbei die 35 Millionen US-Amerikaner die unterhalb der Armutsgrenze inzwischen leben, wahrscheinlich nicht eingerechnet sind.

Am vergangenen Donnerstag wurde dann ein Stresstest für Europa´s Banken veröffentlicht, wonach rund 330 Milliarden Euro noch im Feuer stehen. Daraufhin legte der Euro erstmal den Rückwärtsgang ein - gleichwohl konnte er aber binnen 24 Stunden seine vorherigen Tagesverluste wieder wettmachen. 330 Milliarden Euro - ein Summe, die für sich allein genommen schon die Vorstellungskraft sprengt - doch steht sie in keinem Verhältnis zu den fast 12 Billionen US$ Staatsschulden der USA, die wohl zu Lebzeiten nicht mehr auf reguläre Art und Weise verschwinden werden - allenfalls durch eine Währungsreform in den USA...

Die  W-Formation im langfristigen Kontext, welche für den Euro auch mittel- und langfristig eine optimistische Erwartungshaltung rechtfertigt - zumal in Europa keine vergleichbare Immobilienblase wie in den USA geplatzt ist - ist weiterhin aktiv - die hieraus herleitbaren langfristigen Kursziele ebenso.

Seit einigen Tagen arbeite ich bereits daran Charts in der neuen Goldwährung darzustellen, was aber mit dem Tool von Tradesignalonline nicht möglich ist - ausser mit der Equillaversion, die dafür aber neu programmiert werden muss.

Bereits vor rund 3 Wochen hatte ich in einem Gespräch mit einem Bekannten dazu geraten die Bewertung der Märkte nicht mehr über die Nominalen des Papiergeldsystems vorzunehmen, sondern über den Gegenwert einer Unze Gold. Interessanterweise liest man in den letzten Tagen nun auch den ein oder anderen Kollegen, der ebenso eine solche Bewertung als Alternativmodell vornimmt. Dies kommt nicht von ganz ungefähr - vor allem wenn es im historischen Kontext, nach dem Verschwinden diverser Papierwährungen, es eines Bewertungsmasstabes bedarf, der es ermöglicht die verschiedenen Epochen und die Bewertung der Finanzmärkte objektiv miteinander zu vergleichen.

Idealerweise eignen sich hierzu Gold und Silber, welches ich als neue Leitwährungen (siehe auch obige Einblendung für die tagesakutellen Edelmetallnotierungen) für die Übernahme von Praxisvertretungen auf meiner homepage www.klasse-sehen.de bereits im Februar diesen Jahres eingeführt habe.

Sollte es mir gelingen mit tradesignalonline, demnächst Charts in Goldwährung statt in Euro oder Silber darzustellen, dann werde ich diese hier einstellen. Seit letzter Woche läuft diesbezüglich bereits eine längere Emailkorrespondenz mit tradesignalonline.

Bis dahin kann nur auf Charts zurückgreifen, die ich Ihnen im Premiumbereich vorstellen werde.

ZUM THEMA PREMIUMBEREICH:

NACHDEM IM LETZTEN JAHR DIESER 
WEGEN DER FINANZKRISE NICHT 
KOSTENPFLICHTIG GESTALTET WURDE ERLAUBE ICH MIR AB 1. JANUAR 2010  DIESEN KOSTENPFLICHTIG
ZU GESTALTEN.

DIE MONATLICHE GEBÜHR WIRD BEIM GEGENWERT FÜR  EINE UNZE SILBER LIEGEN.

MASSGEBLICH WIRD DER SILBERKURS IN EURO ZUR MONATSMITTE , DEM 15.-TEN DES MONATS VOR DEM ABOMONAT
SEIN.

VORANMELDUNGEN UND INTERESSENBEKUNDUNGEN 
FÜR DIE WEITERE TEILNAHME AM PREMIUMBEREICH BITTE ÜBER
INDEXTRADER24@GMX.DE

Wenn Sie dieses Jahr, die auf Indextrader24 vorgestellten Aktien gehandelt haben, dann sollten Sie ihr Vermögen mittels einer Cott (ca. +1000%), einer Novavax(+1000%), einer Psivida (+700%), einer Alpha Protec (+500%),  Hemispherx (ca. +500%) einer Aixtron, einer Sinovac (+500%), einer Astrotech (+150 bis +250%), Vical (+300%), Dynavax (+200%), einer Biota (+150%), Avi Biopharmaceuticals (mindestens + 200%, Ballard Power (+200%) , E-Trade(+180%) ,  usw. usw. und vielen, vielen mehr, jedenfalls normalerweise im dreistelligen Prozentbereich erhöht haben (einschliesslich aller Verlusttrades) - und das ohne jeglichen Einsatz von Derivaten.

Insofern dürften Sie die zukünftige monatliche Gebühr für die Nutzung des Premiumbereichs wahrscheinlich auf Jahrzehnte bereits verdient haben.

Nicht eingerechnet sind dabei noch nicht einmal Tipps zur Vermeidung von signifikanten Verlusten und zum Kapitalerhalt.

Und da im Volksmund bekanntlich das Motto herrscht, was nichts kostet, das taugt nichts - erlaube ich mir nun zukünftig für Nutzung des Premiumbereiches, auch mit Blick auf den eigenen Zeitaufwand für Aktienresearch und Recherche für die geldwerten Informationen eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 1 Unze Silber monatlich zu erheben.

Bitte lassen Sie mich bis 20. Dezember 2009 wissen, ob sie auch zukünftig die im Premiumbereich eingestellten Informationen gegen eine Aufwandsentschädigung im Gegenwert von 1 Unze Silber  (massgeblich wird der Silberkurs zum 15-ten des Monats vor dem Abomonat sein) monatlich abrufen wollen. 

Herzliche Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.



letztes update - 26.09.2009 - 15:20 CET

Liebe Leserin, lieber Leser,

in der zurückliegenden Woche hat es einige Veränderungen an den Aktienmärkten gegeben, welche das initial favorisierte Szenario einer Welle-C-Extension nunmehr in Frage stellen.

Bereits in der auf tradesignalonline zuletzt erschienenen Analyse hatte ich darauf hingewiesen, das Marktverhalten sogrfältig zu beobachten - nun haben DAX, Dow und Co in der zurückliegenden Woche zwar im Dow kurzfristig ein neues Hoch bei 9917 Indexpunkten generiert - der Kursrückgang zeigt jedoch zugleich, wie fragil das gegenwärtige Marktgeschehen geworden ist. Mit Müh und Not konnte die Sorte Brent beim Öl ein Shortsignal (Kurse unter 65 US$ wurden auf Wochenschlusskursbasis noch so gerade eben vermieden) verhindern - gleichwohl liegen hier wie auch in vielen anderen Indizes inzwischen bearische Konstellationen vor, welche mit zunehmender Wahrscheinlichkeit auf eine anstehende Impulsumkehr hinweisen.

Viele Einzelaktien haben zudem bereits valide Verkaufssignale ausgebildet - und die Chancen auf der Longseite noch etwas zu holen, sind bei den grossen Werten in den Indizes inzwischen mit schlechten Chance-Risikoverhältnis ausgestattet.

Die Wahrscheinlichkeit, dass im DAX eine Welle 2/B gerade finalisiert wird ist deutlich angestiegen - mehr dazu im Premiumbereich.

Gold und Silber befinden sich ebenfalls nach ihren jüngsten Verlaufshochs im Rückwärtsgang - wobei Silber deutlicher nachgab als Gold - was daran liegen mag, dass Silber auch von der industriellen Nachfrage abhängig ist. Die vor 5 Wochen unterhalb von 14 US$ eingegangen Longposition beim Silber-ETF der USA (siehe Premiumbereich vom August 2009) wurde im Wochenverlauf zunächst mit einem zweistelligen Prozentgewinn ausgestoppt.

Dies ändert aber nicht daran, dass im Hinblick auf eie anstehende Währungsreform in Europa privat weiterhin Käufe von Silber und Gold geplant sind.

Sollte der Silberpreis und der Goldpreis in den kommenden Tagen - im Rahmen der laufenden technischen Reaktion nochmals auf ihre 50 Tagelinie zurückfallen, so wird ein solcher Rückgang bei den Edelmetallen von mir als mittel- und langfristige Kaufgelegenheit angesehen - in diesem Fall werden angelaufene Gewinne in Giralgeldform entsprechend zum Teil in Edelmetalle umgewandelt.

Bei der Aktie von Ascot Mining kam es in der zurückliegenden Woche zunächst zu einem fast 40%-igen Anstieg und nachfolgend im Gefolge des temporär schwächelnden Goldpreises wieder zu einem Abverkauf. Der Kursrückgang bei Ascot Mining dürfte auch auf Äusserungen des CEO der Firma in der letzten Woche zurückzuführen sein, wonach Vorwärtsverkäufe der geplanten Goldproduktion zu einem Preis, der rund 20% unter dem aktuellen Goldpreis liegt, nunmehr vorgenommen werden, um die zukünftige Goldgewinnung zu finanzieren.

Diese Massnahme ist im Grunde zu begrüssen, da hierduch keine Verwässerung des Bestandes der Altakitonäre durch eine Kapitalmassnahme erfolgt.

Die Kursschwäche wurde daher genutzt um den Bestand bei Ascot Mining weiter auszubauen - denn allen Unkenrufen zuum trotz gehe ich nicht davon aus, dass die Finanzmarktkrise vorbei ist...

Auch bei Astrotech wurde die Position in der letzten Woche weiter ausgebaut - denn abseits der Massen zeichnet sich hier ein hochinteressante Konstellation ab.

Nicht nur das Wasser auf dem Mond gefunden wurde - auch der Ende August abgebrochene Test des Raketenantriebes der ARES-X-1 Rakete konnte erfolgreich absolviert werden. Der erfolgreiche Test ist unabdingbare Vorraussetzung für den Ende Oktober geplanten Testflug der ARES-1. Die Ares-rakete wird im Auftrag der NASA und Alliant Technologies in den Werken von Astrotech zusammengesetzt. Hier wurde zudem jüngst eine neue Vereinbarung mit der NASA getroffen.

ARES-X-I TRIEBWERKTEST VOM 10. SEPTEMBER 2009


 



Anders hingegen ist derzeit die Situation bei Pacific Ethanol und Jones Soda - dort führte die Bekanntgabe über die Einleitung eines Delistingverfahrens seitens der NASDAQ zu einem vorzeitigen Ende der noch Ende der letzten Woche eingeleiteten Aufwärtsbewegung. So wurde die kurz zuvor erst gekaufte Aktie von Pacific Ethanol im Wochenverlauf mit unterschreiten der Nackenlinie der inversen SKS-Formation ausgestoppt - ebenso Jones Soda, die wieder unter die vormals gebrochene Abwärtstrendlinie zurückgefallen sind und es nicht schaffte die 1 US$-Marke zu überwinden. Ob hier neue Positionen eröffnet werden, mache ich vom Marktverhalten in den kommenden Tagen und Wochen abhängig - zumal das übergeordnete Marktumfeld zu kippen droht.

Mehr dazu im Premiumbereich von Indextrader24.com

Herzliche Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.


 



letztes update - 20.09.2009 - 14:35 CET

Liebe Leserin, lieber Leser,

die Nachricht der Woche erschien am Freitag Mittag, als die NASA bekannt gab, dass auf dem Mond im Bereich des Südpols Wasserstoff entdeckt wurde und dies ebenfalls auf der von der Sonne beschienen Seite des Erdtrabanten. NASA Experten vermuten nun gewaltige Wasservorkommen - die in den tieferen Schichten des Mondes in Form von Eis gebunden sind. Daher plant die NASA nun weitere Missionen, um dieser sicherlich bedeutenden Entdeckung weiter auf den Grund zu gehen. Denn zweifelsohne stellen etwaige Wasservorkommen auf dem Mond eine bedeutende Rolle im Hinblick auf zukünftig mögliche extraterristische Aktivitäten der Menschheit dar. Man darf also gespannt sein, was die weiteren Untersuchungen in diesem Bereich ergeben...

Doch zurück zum DAX:

Heute erschein, statt im Premiumbereich, auf tradesignalonline.com meine Einschätzung zum DAX, welche sie unter folgendem Link abrufen können:

http://www.tradesignalonline.com/Analysis/analysis.aspx?new=1

Rückblick auf die vor 3 Wochen prognostizierte Kursentwicklung im DAX und den realen Kursverlauf:



Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Da Tradesignalonline den Chart offenbar auf Grund der Technik im Redaktionssystem nicht hochladen kann anbei die neue favorisierte Kursprognosse unter der in der Analyse von heute genannten Prämissen.



Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Was gab es sonst noch in der zurückliegenden Woche?

Nun, nach mehr als +700% Kursanstieg wurden aus Gründen der Risikoadjustierung ein Grossteil der zur Jahreswende gekauften Psividaaktien verkauft, da mit Blick auf die Unwägbarkeiten im globalen Finanzsystem in den kommenden Monaten jederzeit auch mit einem Kollaps der Kurse gerechnet werden muss. Gekauft wurde dafür Jones Soda (JSDA) zu 0.80 US$.. Hier erfolgte ein Bruch des langfristigen Abwärtstrendes unter hohem Volumen.

Pacific Ethanol  (PEIX) wurde im Sinne einer Pyramidisierung ebenso weiter aufgestockt (Vorstellung im Premiumbereich bei 0.44 Euro vor 2 Wochen) , da der Wert signifikant mit einem Bewertungsabschlag gegenüber seinem Buchwert gehandelt wird.

Desweiteren wurde eine Position bei Ascot Mining sowie bei Belhaven Copper and Gold (Belhaven Venture) eröffnet. Ascot Mining hat im April diesen Jahres die Goldproduktion begonnen, wobei ab nächstem Jahr der Verkauf des Goldes beginnen soll. Bei Produktionskosten von umgerechnet rund 387 US$ je Unze ergeben sich hier für die Zukunft bei der gegenwärtig geringen Marktkapitalsierung erhebliche Kursschancen, da tendenziell mittel- und langfristig mit Blick auf die im Premiumbereich genannten Kursziele mit weiteren signifikanten Aufschlägen bei Gold und Silber gerechnet werden muss - ungeachtet aller temporären technischen Reaktionen.

Bei Bellhaven Copper and Gold handelt es sich um ein Unternehmen, welches in Panama und Kolumbien aktiv ist. Gerade der Goldgehalt der in Kolumbien liegenden Goldvorkommen machen das Unternehmen äusserst interessant. Die Marktkapitalisierung von knapp mehr als 3 Millionen US$ wird dem Potential der in Kolumbien und auch in Panama lokalisierten Gold- und Silbervorkommen nicht gerecht - weshalb mit einem Depotanteil von 1% auch hier eine Position eröffnet wurde.

Zugekauft wurde auch bei Beate Uhse am Freitag zum Handelsschluss - die Aktie notiert weiterhin unterhalb ihrer Vermögenswerte und ist somit auch ein interessanter Valueplay.

Herzliche Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.


letztes update - 13.09.2009 - 14:15 CET


Liebe Leserin, lieber Leser,

immer noch ist eine gehörige Skepsis und Misstrauen im Markt zu spüren, von Euphorie keine Spur. Der Börsenmonat September macht keine Anstalten sich an Statistiken zu orientieren. Nun, der aufmerksame Beobachter fragt sich sicherlich weshalb.

In normalen Börsenzeiten gehörte der September sicherlich zu den schwächeren Börsenmonaten, nicht zuletzt, weil nach grossen Urlaubsreisen den Retailinvestoren weniger Geld zur Verfügung stand. Womit wir wieder beim Thema sind: Geld - oder besser Liquidität. Diesmal ist - im Unterschied zu all den Jahren vorher eine immense Liquidität vorhanden, welche die sonst saisonale Liquiditätsdelle der Investoren mehr als wett macht. Woher dieses Geld kommt habe ich im Premiumbereich vor einigen Wochen skizziert - ebenso die Auswirkungen dieses Mechanismus.

Nun ungeachtet all dieser Überlegungen befindet sich der DAX seit März - auch im klassischen Regelwerk der Dow Theorie in einem intakten Aufwärtstrend. So liefert der Aroon Indikator, nach dem 50/200 MDA bullish Crossover weitere valide Longsignale für den deutschen Leitindex. Die herleitbaren Kursziele wurde bereits im Premiumbereich skizziert und bleiben mit Blick auf die im Premiumbereich genannten Bedingungen weiterhin intakt.

Mit Überspringen der 5600 Indexpunktemarke per Wochenschluss wurde zudem ein weiteres neues Longsignal generiert, welches in der Folge zu neuen Bewegungshochs führen sollte.

Auch der Goldpreis bewegte sich bislang innerhalb des im letzten Jahr bereits im November skizzierten Szenarios - nachfolgend realer Kursverlauf und die Verlaufsprognose vom letzten Jahr:



Chart erstellt mit www.tradesignalonline.de
Im Detail sah die damals im Premiumbereich veröffentliche Prognose (blaues Linienmodell) und nachfolgende Kursentwicklung in Realität wie folgt aus:



Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Lesen Sie mehr dazu im Premiumbereich von Indextrader24.com

Viele Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.



letztes update - 07.09.2009 - 17:45 CET

Liebe Leserin, lieber Leser,

kennen Sie Ares? Nun bereits im Juli stellte ich anlässlich des 40. Jahrestags der Mondlandung für Sie da, dass es offensichtlich durchaus Zusammenhänge zwischen elementaren Ereignissen der Eroberung des Weltraumes und der Marktentwicklung zu geben scheint. Hierauf soll im Hinblick auf das Constellation Programm der NASA und anstehenden Schlüsselereignissen in diesem Bereich heute näher eingegangen werden.

In Abwesenheit der US-Börsen zeigte sich der DAX heute in freundlicher Verfassung - ohne grössere Störeinflüsse aus Übersee, nachdem der Index in der letzten Woche den Bereich von 5280 erfolgreich verteidigen konnte. Nun das interessanteste an der gegenwärtigen Marktbewegung der letzten 2 Wochen ist der Umstand, dass der DAX und die internationalen Aktienmärkten just zu dem Zeitpunkt den Rückwärtsgang einlegten, als am 28. August bekannt wurde das der Test der ersten Stufe der ARES-I Rakete 20 Sekunden vor dem Start gestoppt wurde.





 

Allerdings muss auch hier angemerkt werden, dass frühere Test in der Triebwerkentwicklung der Ares I - Rakete bereits erfolgreich absolviert werden konnten. Die Hitzeentwicklung dieses gigantischen Triebwerkes das in die Fussstapfen der Saturn V-Rakete treten soll ist so enorm, dass im Bereich des Schubaustritts der Sand zu Glas schmilzt:

 


 



Die Planungen des Projektes sind inzwischen soweit gediegen, dass bereits für den 31. Oktober diesen Jahres der erste Suborbitalflug der ARES-I Rakete geplant ist, welcher aber nach dem Testabbruch Ende August nun zunächst in Frage gestellt ist. All diese Entwicklungen auf dem Weg zu den Sternen finden gegenwärtig abseits der grossen Massenmedien statt - aber bekanntlich haben Superzyklen ihren Anfang stets in scheinbar kleinen und unauffälligen Entwicklungen abseits der Masse und des sogenannten Mainstreams...


Wenn es der NASA gelingt das Constellation Programm zu verwirklichen, dann sollten von dieser Entwicklung langfristig positive Impulse für die Märkte kommen, deren Wirkung nicht zu unterschätzen sind. Um einen Einblick in diese "neue " Materie zu gewinnen bietet sich folgende Videoaninamtion der NASA an:


 



 

Die Entwicklung des Ares-Trägersystems und seine erfolgreiche Umsetzung sind zentraler Bestandteil des Constellation Programmes, welches den bisherigen Planungen zufolge für 2020 eine bemannte Mondstation vorsieht und im Jahre 2037 den Flug zum Mars. Mit involviert - u.a. in den Bau der Raketen und Trägersysteme ist meinen Recherchen zufolge die hier bereits vorgestellte Aktie von Astrotech. Diese kam zuletzt - allerdins bei dünnem Handel -  wahrscheinlich als Folge der Verunsicherung über die Zukunft des Constellationsprogrammes etwas zurück.

Nun, der Abbruch des Triebwerktestes Ende August 20 Sekunden vor der Zündung - auf Grund eines fehlerhaften Ventils - liess sofort wilde Spekulationen aufkommen, ob das Constellation Programm komplett abgebrochen und beendet wird...

Morgen wird meines Erachtens ein wichtiger Tag für die Märkte: Denn im weissen Haus trifft sich die sogenannte Augustine Kommission, welche Präsident Barrack Obama entsprechende Empfehlungen geben wird, hinsichtlich der Fortführung des Constellation Programmes - auch dies wird derzeit in den Medien nicht gross thematisiert, obwohl dieses Treffen im weissen Haus meines Erachtens einen entscheidenden Punkt für die zukünftige Entwicklung der Märkte im speziellen - und die Menschheit im besonderen, darstellen wird.

Wird der Präsident das gesamte Constellation Programm einstampfen? ....

Lesen Sie mehr dazu im Premiumbereich von Indextrader24.com

Herzliche Grüsse.

Ihr

Cord Uebermuth.



 

Liebe Leserin, lieber Leser,

ein interessanter Markt derzeit im DAX und in Übersee - und schon mehren sich die Stimmen, die einen Crash ankündigen - nun - zweifelsohne hängt der Markt am seidenen Faden - und zur Wochenmitte zeigt sich auf Wochenbasis ein Candlestick pattern, welches für sich alleingenommen durchaus bearish zu werten ist - allerdings ist die Woche noch nicht vorbei...

ABER
: Behalten Sie im Hinterkopf, das per Juli Ultimo der DAX mit überwinden des 38.2% Fibo-RT der gesamten Abwärtsbewegung seit 2007 Kursziele im Bereich von 6387 Indexpunkten und höher aktiviert hat. Solange der DAX oberhalb von 5151 Indexpunkten notiert bleibt dieses Szenario weiterhin aktiv.

Per Tagesschlusskurs konnte der DAX heute sein 61.8% Fibonacci RT noch verteidigen. Dreh- und Angelpunkt auf der Oberseite bleibt die Marke von 5600 Indexpunkten und auf der Unterseite die Marke von 5151 Indexpunkten gegenwärtig. Kann die 5600 überwunden werden, dann winken als Folge eines short squeeze rasante Kursgewinne, denn all die Marktteilnehmer die bereits zur Wochenmitte ein Candlestickpattern vorwegnehmen, dass per Wochenschluss noch nicht bestätigt ist, laufen Gefahr von den Market Makern aus ihren Positionen gedrängt zu werden. Sollten sie sich also auf der shortseite engagieren wollen, so sollte der Wochenschluss abgewartet werden.

Was passiert eigentlich derzeit an den Märkten und ist die Aktie wirklich tot!?

Nun - so wie es aussieht suchen viele Anleger ihr Heil in Staatsanleihen - oder besser in Schulden - sie kaufen Schulden des Staates und das nicht zu wenig...

Lesen Sie weiter im Premiumbereich von Indextrader24.com

Herzliche Grüsse.

Ihr

Cord Uebermuth.

letztes update - 29. August 2009 - 17:00 CET

Liebe Leserin, lieber Leser,

weiterhin entwickelt sich der DAX nach dem triple top break out und dem 50/200 MDA bullish cross over  wie in den letzten Wochen im Premiumbereich skizziert. Dieser Aufwärtstrend ist gegenwärtig weiterhin intakt und hat Kursziele aktiviert, die als Folge der Welle C-Extension bis...

Lesen Sie weiter im Premiumbereich von www.indextrader24.com

Herzliche Grüsse.

Ihr

Cord Uebermuth.

letztes update - 22. August 2009 - 13:07 CET

Liebe Leserin, lieber Leser,

haben sie es schon mitbekommen? Nach rund 15 Jahren geht ein Stück Fernsehmedizingeschichte zu Ende...
 
Die im Jahre 1994 gestartete Fernsehserie Emergency Room und die mit ihr verbundene Fernsehklinik in Chicago schloss am 4. August in den USA die Pforten ihrer Notaufnahme und am 19. August auf Pro Sieben ebenfalls. (auf den Kursverlauf der Pro Sieben Aktie soll an dieser Stelle nicht näher eingeganen werden, da der fundamentale Wert des Unternehmes meines Erachtens deutlich unterhalb der jetzigen Marktkapitalisierung liegt...)

Nun - Emergency Room war medizinisch stets besser und sorgfältiger aufgestellt als viele andere Konkurrenten, die heutzutage über die Mattscheibe - oder besser die Instrumente der Manipulation der Massen - flimmern...

Es ist bedauerlich, dass Sorgfalt und Präzision einem neuen Zeitgeist - dem Zynismus eines Dr. House platz machen... Dem Zynismus wird nachgesagt, dass er die Wertvorstellungen anderer herabsetzt oder missachtet - es handelt sich um eine Haltung die moralische Werte grundsätzlich in Frage stellt.
 
Nun, wie wir spätestens seit George Sorros wissen kennt Geld keine Moral - und insofern muten die Bewertungen der Unternehmen - in Anbetracht der finanziellen Situation in allen Bereichen der Volkswirtschaften schon geradezu grotesk an. So werden spätestens nach der Bundestagswahl in Deutschland Massenentlassungen anstehen, welche die bisherigen Ausmasse in der Geschichte der Bundesrepublik sprengen werden. Entsprechende Umfragen des Ifo-Institutes weisen auf entsprechende Pläne der Unternehmer hin...

Derweil propagieren viele sogenannte Experten, das Ende der Krise, während in den USA das Defizit in den kommenden Jahren um 2 Billionen US$  - oder besser 2000 Milliarden - höher ausfallen wird, als bislang angenommen. Ein inzwischen schier unvorstellbare Zahl - ebenso wie die der zukünftig zu erwartenden Arbeitslosen...

Und die Pandemie? Nun sie wird allenfalls nur noch am Rande erwähnt, während das H1N1-Virus nunmehr eine weitere Artenbarriere übersprungen hat und erstmals in Vögeln nachgewiesen werden konnte. Es gehört wirklich nicht mehr viel Vorstellungskraft dazu, zu erahnen, dass sich hier ein äusserst brenzeliger globaler Virencocktail zusammenbraut...

Die Krise ist  bei weitem noch nicht zu Ende - gleichwohl befinden sich die Märkte im Rallymodus und einem Zustand der Sorglosigkeit - die Frage bleibt nur wie lange und wie weit diese Rally - oder besser dieser Verdrängungsprozess - die Märkte noch tragen wird...

Bereits im Mai definierte ich für Sie im Premiumbereich die Masstäbe für die laufendende Korrektur und die mittelfristig herleitbaren Kursziele, welche sich aus dem Wellenverhalten der Substrukturen herleiten lässt...

Diese wurden vor 5 Wochen dann im Premiumbereich weiter konkretisiert - wobei inzwischen immer mehr Kollegen, ebenfalls Kursziele in den von Indextrader24.com seinerzeit im Premiumbereich genannten Regionen benennen. Seit dem hat der deutsche Leitindex bereits mehr als 600 Punkte zulegen können...

Lesen sie mehr dazu im Premiumbereich von Indextrader24.com - und beachten Sie, es wird dies wahrscheinlich die letzte Rally für lange Zeit sein - und sie kann jederzeit abrupt enden...

Herzliche Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.


letztes update - 18. August 2009 01:45 CET


Liebe Leserin, lieber Leser,

während meiner Abwesenheit hat der Betreiber des Portals auf dem diese Webseite betrieben wird, beschlossen Werbung einzublenden. Indextrader24.com distanziert sich ausdrücklich von solchen Werbeanzeigen und erhält aus diesen auch keine Mittelzuflüsse. Es wird daher empfohlen diese zu ignorieren.


Lesen Sie aktuelle Marktkommentare im Premiumbereich von Indextrader24.com.

Herzliche Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.





 
  Copyright © 2007–2011. Indextrader24.com. All rights reserved.  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden