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 Technische Analyse der Märkte und Aktien-Research








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***EXCLUSIV***

NIKKEI225 LANGFRISTANALYSE
(Stand März 2009)


Liebe Leserin, lieber Leser,

nach vielen Stunden Arbeit ist sie nun endlich fertig - die angekündigte Langfristanalyse zum japanischen Leitindex. Die Langfristanalyse  basierend auf der Kursentwicklung der letzten 25 Jahre bis heute - gibt  es für Sie ab sofort auf Indextrader24.com. Die Leser der Dow Jones Analyse dürften inzwischen ihren Kaufpreis um eine vielfaches reingeholt haben - und sie hat seit ihrem Erscheinen nichts an Aktualität verloren. Ebenso ist die Langfristanalyse zum Nikkei und seine zukünftigen Verläufen ausgelegt - zukünfitge Szenarien werden beschrieben - und damit werden Ihnen wertvolle Informationen für ihre Einschätzung der Marktlage an die Hand gegeben.

Im nachfolgenden Link find sie unter dem Download botton eine Leseprobe zum Nikkei 225. In der insgesamt 14 Seiten langen Langfristchartanalyse - mit entsprechender Definition von Kurszielen und Verlaufszenarien im Langfristchart - erhalten sie weitere detaillierte Chartmarken an die Hand, mit denen Sie ihre eigenen Einschätzungen der gegenwärtigen und zukünftigen Marktentwicklung in den kommenden Jahren abgleichen können.
 
Die vollständige Analyse mit Berücksichtigung der Kursentwicklung seit 1985 können Sie ab sofort über
indextrader24@gmx.de zum Sofortpreis von 38.95 Euro bestellen.
 
Beachten Sie bitte, dass die bei Auslandsbestellungen anfallenden inländischen und ausländischen Gebühren für Überweisungen vom Besteller der Analyse zu tragen sind.
 
Eine Leseprobe finden Sie hier:







AKTION

DOW JONES LANGFRISTANALYSE
 
(Stand Ende 2008)

Preis für 19.95 Euro statt vorher 24.95 Euro


Liebe Leser,

eine Dow Jones Industrial Average - Langfristanalyse  für die letzten 60 Jahre zurückreichend bis 1955  einschliesslich technischer Analyse. 

Im nachfolgenden Link find sie unter dem Download botton eine Leseprobe zum Dow Jones und dessen Lanfristchart mit entsprechender Definition von Kurszielen und Verlaufszenarien im Langfristchart.
 
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Eine Leseprobe der Langfristanalyse zum Dow Jones finden Sie hier:



Samstag, den 4. April 2009 - 13:35 - CET

Liebe Leserin, lieber Leser,

nachfolgend der Link zu heute bei tradesignalonline erschienen Lageeinschätzung des Marktes im langfristigen Kontext in den das im Premiumbereich vorgestellte Zeitalternationsmodell eingeordnet werden muss:

http://www.tradesignalonline.com/analysis/analysis.aspx?id=13493

Viele Grüsse.

Ihr

Cord Uebermuth.


Mittwoch, den 1. April 2009 - 11:35 CET

Liebe Leserin, lieber Leser,


eine Schönwetterperiode kündigt sich an - zumindest in der Natur. An den Aktienmärkten schwingt hingegen - freilich nicht unbegründet noch ein gehöriges Mass an Pessimismus mit.

Im zurückliegenden Monat kam es beim Ifo-Index innerhalb der Rezessionsphase zu einem Anstieg der Geschäftserwartungen, wenn gleich ausgehend von historisch niedrigen Niveaus.

Als ich dieser Tage im Harz war musste ich feststellen, dass dort die Nacht besonders dunkel ist, aber zugleich funkelten ein Unzahl an Sternen, die man bei der Lichtverschmutzung in den Ballungszentren normalerweise nicht erkennt an. Nun ähnlich dunkel und finster ist die Stimmung an den Märkten inzwischen, so dass - vor allem mit Blick auf die stattgehabte Kursentwicklung der vergangenen 3 Wochen - nach mehr als 21 Monaten des Kursverfalls seit Mitte 2007 nunmehr das Szenario einer deutlichen Aufwärtskorrektur als Alternativszenario zu einem ungebremsten Kursverfall an den Aktienmärkten in Erwägung gezogen werden muss. Hierbei sei auf das im Premiumbereich skizzierte Zeitalternationsmodell hingewiesen. Eine solche Aufwärtsbewegung an den Aktienmärkten kann dabei zusätzlich durch einen weiteren Verfall der Ölpreise stimuliert werden, sofern man unterstellt, dass mit Blick auf den im Premiumbereich dargestellten Langfristchart beim Öl über die letzten 110 Jahre wir derzeit Zeugen des Endes des Ölzeitalters werden und zugleich den Eintritt in ein neues Zeitalter der Menschheit, vermutlich dem des Wasserstoffs und der neuen Energien, bewundern dürfen.

Demnach wären die Finanzmarktturbulenzen der letzten Jahre Ausdruck einer durchaus verständlichen Veränderung der globalen Strukturen der Menschheit im historischen Kontext, vergleichbar mit der Einführung des heliozentrischen Weltbildes im Mittelalter, der Entdeckung Amerika´s und vielem mehr.

Meines Erachtens muss als Alternativszenario zu einem Katastrophenszenario an den globalen Aktienmärkten durchaus auch die Möglichkeit des Eintritts in ein neues Zeitalter der Menschheitsgeschichte diskutiert werden, deren Zeitzeugen wir derzeit werden. Man darf daher gespannt sein, was die G20 in London in den kommenden Tagen ausbrüten.

Eine Zwischenerholung auf mittlere Sicht, die sich durchaus einige Monate hinziehen kann, sollte daher ebenso in Erwägung gezogen werden, zumal bekanntlich Börsen keine Einbahnstrassen sind, was natürlich auch für fallende Märkte zutrifft. Derzeit werden im langfristigen Kontext wichtige Chartmarken definiert, die man erst erkennt, wenn man sich aus einer Betrachtung auf Tages- oder gar Stundenbasis heraus bewegt.

Da das setup des Marktes im März von short auf neutral gesprungen ist, sind mit Blick auf die zunehmende Entwicklung positiver Divergenzen, Leerverkäufe, deren Verbot im übrigen seitens der Bafin nun ebenso verlängert worden ist, mit erheblichen Risiken behaftet, so dass der Markt tendenziell eher von der Longseite bis auf weiteres zu favorisieren ist.

Daher wurde die rote Flagge gegen die gelber Flagge bis auf weiteres ausgetauscht, so wie es an der See ebenfalls der Fall ist, wenn eine Sturmfront abgezogen ist und die Wetterbedingungen sich tendenziell verbessert haben.

Man darf gespannt sein, wohin die Menscheit sich entwickelt. Im historischen Kontext und mit Blick auf die Schaffenskraft des Menschen in den letzten 500 Jahren, sind daher langfristig ebenso eine vollkommene Veränderung der Lebensstrukturen und Lebensgewohnheiten des Homo sapiens zu diskutieren - dies auch mit Blick auf die wahrscheinlich nun bereits vor 2025 stattfindenden Marsmission und der jüngst gestarteten Kepler Mission.

Herzliche Grüsse.

Cord Uebermuth.


Freitag, den 27. März 2009 - 19:55 CET

Liebe Leserin, lieber Leser,

Ballard Power wurde nun verkauft. Die Aktie hat seit dem Einstieg in der letzten Woche mehr als 70% zulegen können - ein festhalten an der Position ist doch inzwischen mit gewissen Risiken verbunden. Eine technische Reaktion ebenso überfällig. 

Stattdessen wurde die Position in Plug Power getauscht, ebenso wurde eine Positon bei Avi Biopharmaceuticals und Genvec eröffnet. Das charttechnische Bild klart sich auch bei der Royal Bank of Scotland auf, so dass auch dieser Wert den Weg ins Depot gefunden hat. Ebenfalls landete die Aktie von Beate Uhse im Portfolio.

Auch eine Novavax erscheint derzeit attraktiv bewertet. 

Diese Engagements erfolgen auch vor dem Hintergrund des im Premiumbereich vorgestellten Zeitalternationsmodells im DAX, das nach wie vor intakt ist.

Viele Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.



Mittwoch, den 26. März 2009 - 00:15 CET

Liebe Leserin, lieber Leser,

ich habe mir die dieser Tage so meine Gedanken im Hinblick auf die Zukunft auf unserem Planeten und auf die Zukunft der Finanzmärkte im speziellen und auf die Zukunft der Menschheit als solche gemacht. Wohin steuert die Menschheit, wo legt Sie ihre Schwerpunkte und wo nicht, womit kann man die gegenwärtige Situation an den Märkte vergleichen, welche Symbolik steckt womöglich dahinter, was wollen die Märkte uns sagen - und vor allem was wollen Sie den verantwortlichen Führungen dieser Welt sagen? Nun freilich handelt es sich in den nachfolgenden Ausführungen nur um meine eigenen bescheidenen Überlegungen und Wahrnehmungen, die selbstredend daher nur subjektiver Natur sein können.

Haben wir "nur" einen Finanzmarkttornado gesehen, der jetzt alle assets wieder hochwirbelt und danach ist der ganze Spuk vorbei - oder handelt es sich um etwas wesentlich grösseres, grundlegenderes, zerstörerisches oder doch schöpferisches als viele vermuten?

Nun - ich bin zu dem Schluss gekommen, dass die Entscheidung, ob es sich bislang "lediglich" um einen "Finanzmarktornado", der eine Spur der Verwüstung  und Zerstörung hinter sich gelassen hat oder um ein wesentlich gewaltigeres "Naturschauspiel" an den Finanzmärkten handelt, noch nicht entgültig gefallen ist. Denn der Dreh der Märkte zum Zeitpunktes des Starts der Keppler Mission  am 61.8% Fibonacci Retracement bezogen auf die Marktstruktur seit dem Jahre 2003 zeigt die Alternative zu einem Katastrophenszenario - nämlich dass einer grundlegenden schöpferischen globalen Neuausrichtung sämtlicher Ökonomien als Grundvorraussetzung für den Eintritt der Menschheit in ein langanhaltendes Weltraumzeitalter. Denn wenn man auf die Geschichte der Menschheit seit Beginn des Mittelalters oder sogar die letzten 1000 Menschheitsgenerationen zurückschaut, so hat der Mensch trotz aller Krisen schöpferisch Dinge erreicht die vor einigen Generationen noch niemand für möglich gehalten hat. Wir überqueren Ozeane in wenigen Stunden, umrunden die Welt, wenn es sein muss in wenigen Stunden, wir tauchen in die tiefsten Ecken der Ozeane, wir fliegen ins Weltall und sind in der Lage den Planet Earth zu verlassen, wir bauen Raumstationen, wir schicken Sonden an die Grenzen unseres Sonnensystems, wir schauen bis an die Grenzen des Universums und vieles mehr... Christoph Kolumbus und Abraham Lincoln und viele mehr würden sich nur ungläubig heute die Augen reiben, bei dem was die Menschheit zustande gebracht hat und vor allem was diese gegenwärtig im kleinkarierter Profitgier der Vorstände und Machtinteressen der Politik veranstaltet.

Für die Menschheit wird es allerdings inzwischen höchste Zeit dass diese sich endlich ihrer grössten Herausforderung stellt - nämlich die Schöpfung zu bewahren und sie nicht noch weiter zu zerstören, Gefahren aus dem All abzuwehren anstatt sinnlose Mittel in marode Unternehmen zu pumpen und vieles mehr... 

Die Schöpfung zu bewahren und sie zu schützen und neu zu gestalten, wird die Grundvorraussetzung sein für ein differentialdiagnostisch ebenso in Erwägung zu ziehendes Weltraumzeitalter der Menschheit und einen schöpferischen Neubeginn, dessen erste Anfänge wir womöglich gegenwärtig mit Blick auf die begonnene Kepplermission gegenwärtig sehen.

Wie Sie wissen und wie ich stets betone hängt meines Erachtens in letzter Instanz alles Wohl der Menschen auf unserem Planeten - und damit in letzter Instanz auch der Finanzmarktsysteme von dem verantwortlichen Umgang mit den Resourccen und der Natur auf unserem blauen und so empfindsamen Planeten Erde ab. Georg Köhler appellierte daher gestern erneut zurecht an die Führungsköpfe und unsere Verantwortung für das Klima und die Natur auf unserem Planeten.

Die Führungsköpfe dieser Welt - egal ob in den Unternehmen, oder in den politischen Fürhungen - sollten endlich die Zivilcourage haben kurzfristige Symptombehandlungen und Profitgier zu gunsten langfristiger Grundsatzentscheidungen hinter sich zu lassen. Der Finanzmarktornado der letzten Monate sollte diesen entsprechend eine Warnung sein, denn wenn sie dieses Signal nicht erkennen, welches sinnbildlich von den Finanzmärkten ausgesendet werden, dann wird es nicht bei diesem Tornado bleiben, sondern dann wird es sich um einen Hurrican handeln, in dessen Auge wir gegenwärtig fasziniert schauen. Wenn gleich die gegenwärtig einkehrende Ruhe an den Finanzmärkten den Kursen noch weiter Auftrieb verleihen kann (Sehen Sie hierzu auch das Zeitalternationsmodell zum DAX für die kommenden Monate im Premiumbereich), so ist bei Ausbleiben von raschen Grundsatzentscheidungen und konkreten Massnahmen zu gunsten des weltweiten Klimaschutzes mit einem Hurrikan - nicht nur an den Finanzmärkten zu rechnen - dessen zerstörerische Gewalt die sich ansonsten anbahnenden Klimakatastrophe vorwegnehmen wird.

Denn das Ausmass und Tempo des Klimawandels wird meines Erachtens vor dem Hintergrund der immer schneller abschmelzenden Polkappen seitens der politisch Verantwortlichen und der Führungskräfte in den Vorstandsetagen zu Gunsten eines kurzfristigen Profitdenkens wie bereits in der gegenwärtigen Bankenkrise - schwer unterschätzt. Das Zeitfenster für konkrete Gegenmassnahmen zur Abwendung einer globalen Klimakrise, ist womöglich mit Blick auf exponentielle Wachstumsraten der Umweltverschmutzung und dem zunehmenden Artensterben inzwischen sogar verstrichen. Hier sei an die Arrytmethik exponentieller Wachstumskurven erinnert, die selbstredend auch für die Verschmutzung unserer Umwelt und die Freisetzung von Klimaschadstoffen gilt. Wegen des exponentiellen Wachstums der Umweltverschmutzung verkürzen sich die Reaktionszeiten derart dramatisch, dass eine Klimakrise unter Umständen bereits zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht mehr zu verhindern ist. Die Folgen einer Klimakrise werden veherrender sein als alles bisher dagewesene - sie wird, wenn nichts passiert wie ein Hurrikan über die Menschheit und die Finanzmärkte mit noch nie dagewesener zerstörerischer Gewalt hinwegfegen - richten Sie sich für die Zukunft auf Tornados in Europa und auch in Deutschland ein, auf Tornadosondersendungen, Übungen Tornadowarnungen uvm . Wir  fliegen also womöglich gegenwärtig lediglich durch das Auge eines noch nie dagewesenen Finanzmarkthurrikans als Ausdruck einer sich anbahnenden globalen Klimakrise. Fliegen Sie mit, solange sie können, aber machen Sie sich auf neue schwere Unwetter gefasst, wenn die G20 in Sachen Klimaschutz wieder versagen sollten.


Die Märkte bewegen sich, wenn in den nächsten Wochen und Monaten keine konkreten Massnahmen gegen die sich anbahnende Klimakrise erfolgen in eine neue Katastrophe - in eine Klimakatastrophe, wobei mit Blick auf das Zeitalternationsmodell im Premiumbereich der Markt noch für einige Wochen und Monate weitere Kurssteigerungen zulässt, aber in der Folge wird diese trügerische Beruhigung einem erneuten Sturm an den globalen Finanzmärkten weichen.
 

Die Führungen dieser Welt sind gut beraten mit sinnvoller und vor allem rascher schöpferischer Neuausrichtung der globalen Klima- und Energiepoltik eine weiteren Verschärfung der sich anbahnenden Klimakrise entgegen zu wirken. Diese muss aber über blosse Lippenbekenntnisse hinausgehen, sofern man ein Armageddon an den Finanzmärkten nicht in Kauf nehmen will.

Daher seien Sie wachsam - das Auge eines Hurrikans vermittelt bei aller Faszination für die Geschehnisse nur eine trügerische Stille - die bis auf weiteres durchaus nach dem Bruch der  mittelfristigen 2-4 Trendlinie kurzfristig weitere Kursteigerungen zulässt, in der Art wie sie im Premiumbereich dargestellt sind.


Herzliche Grüsse

Cord Uebermuth.











Samstag, den 21. März 2009 - 13:40 CET

Liebe Leser, liebe Leserin,

es wird Frühling und so mancher könnte in Versuchung kommen das grosse Frühlingserwachen an den Märkten zu sehen. Nun gilt dies freilich nur für die Nordhalbkugel und auf der sieht es bekanntlich in den Ökonomien zappenduster aus. 

Auf der Südhalbkugel unseres Planeten kehrt hingegen der Winter ein - und die Tage werden kürzer und das Klima kühlt sich sprichwörtlich ab. Argentinien ist ein heisser Kandidat nach 2002 einen erneuten Staatsbankrott zu erleben. Aber weitere Kandidaten gibt es viele.

Noch mehr aber werden die USA meines Erachtens zu einem der grössten Anwärter auf einen Staatsbankott. Was dieser Tage passierte verdeutlicht die Dimensionen. Die USA schmeissen mit Billionen um sich, als handle es sich um nichts. Die Dimensionen dieser Massnahmen, habe ich versucht Ihnen an Hand des Goldpreises als Vergleichsmassstab im Premiumbereich darzulegen.

Untersucht man die letzten Staatsbankrotte in geschichtlichem Kontext - und in nichts anderem bewegen sich die Märkte gegenwärtig - so sind vor allem 2 Ursachen für Staatsbankrotte auszumachen:

a. Überschuldung

b. Machtwechsel

Zweifelsohne sind die USA und andere Staaten, wie Argentinien und viele mehr bis über beide Ohren verschuldet und der Umstand dass die FED nun Staatsanleihen in Billionenhöhe kauft zeigt, dass anders ein Staatsbankrott in den USA nicht abzuwenden ist, denn es darf bezweifelt werden, das andernfalls der Staat neue Schulden hätte machen können. Die FED avanciert zum grössten Gläubiger der USA. Freilich lag die Verschuldung der USA bei rund 33.5 Billionen US$ zum Ende des Jahres 2008 - Tendenz weiter steigend. Insofern ist die Massnahme der FED im ganzen nur ein Tropfen auf den heissen Stein.  Die Verschuldung hat somit inzwischen ein Volumen vom rund 2-3fachen des jährlichen GDP der USA erreicht, welche in 2008 bei 14.33 Billionen US$ lag. Zum Vergleich Argentienen kommt auf Staatsschulden, die in etwa das 0.5-fache des jährlichen GDP´s ausmachen und Deutschland auf einen Wert von ca. 0.42-fach des GDP. Niemand kann wirklich sagen, wie die USA jemals ihre Schulden zurückzahlen wollen. Eine weitere Flucht aus dem US-Dollar erscheint somit unausweichlich. Primäres Ziel dürfte hierbei auch weiterhin Gold als gläubigerfreie Assetklasse sein.

Schauen wir uns die Folgen von Staatsbankrotten im letzten Jahrhundert an:

I. Deutschland 1923 in Folge des 1. Weltkrieges: Es folgte eine Hyperinflation die zu einer grossen Verelendung und Massenarbeitslosigkeit führte. Im Gegensatz zu 1922 und 1923 gibt es aber diesmal nicht eine Güterverknappung, sondern eine Inflation an Gütern, ein Überschuss an Produktion. Diese "Hyperinflation" an Gütern einer Überschussgesellschaft verschärft die deflationären Tendenzen zunächst. Freilich wird durch die neue Verschuldung der Staaten diese Hyperinflation der Gütermengen, wie sie z.B. in der Automobilindustrie zu sehen ist, aber auch an vielen anderen Orten noch zusätzlich verschärft. Um aber den desolaten Folgen (Massenarbeitslosigkeit, zunehmende Verlelendung etc.)  einer daraus resultierenden Hyperdeflation entgegenzuwirken, wäre es viel wichtiger den zwar zunächst schmerzhaften Schritt Überkapazitäten abzubauen anstatt sie zu konservieren - um so die eigentlich viel fatalere Massenarbeitslosigkeit durch Hyperdeflation entgegen zu wirken. Die Verschuldung zugunsten der Konservierung von Überkapazitäten in der Automobilindustrie und anders wo, anstatt zu Gunsten kimarelevanter, globaler Schaffung neuer Infrastrukturen, wie der Geothermie und anderer neuer Technologien ist der mit Abstand grösste Fehler den die Politik derzeit meines Erachtes begehen kann. Sie verschärft die Wirtsschaftskrise nur noch und stellt eine Symptom- aber keine, wie in der Medizin so oft nötige Kausalbehandlung dar.Es ist lediglich eine "Verschlimmbesserung" - oder anders formuliert eine bessere Verschlimmerung eines ohnehin schon schlimmen Zustandes.

II. Deutschland 1948 - auch hier Folge des zweiten Weltkrieges und einer anschliessenden "Deflation" der Güter (Güterverknappung) - im Gegensatz zum jetzigen Zustand einer Hyperinflation der Gütermenge, welche deflationäre Tendenzen beschleunigt.

III. Sowjetunion 1918 und 1998, sowie Argentinien 2002.

Doch ungeachtet aller Fragen zur Überlebensfähigkeit von Einzelstaaten, bleibt die elemtarste Schlüsselfrage zur sich anbahnenden Klimakatastrophe bislang von den Hauptverursachern unbeantwortet. Wie wollen die USA, China und andere Klimakillerstaaten in Zukunft mit den natürlichen Resourccen dieses Planeten umgehen und das massive Artensterben in den Ökosystemen aufhalten.

Es muss mit Blick auf die Aspekte des Klimawandels - oder besser der sich anbahnenden Klimakatastrophe - eigentlich nur der Kopf geschüttelt werden über die mangelnden visionären Konzepte - vor allem aber den Mangel an Entschlossenheit - auch in Washington. 

Barrack Obama hatte vor der Wahl die Initierung von Klimaschutzprojekten angekündigt, was eine Ratefizierung des Kyoto-Protokolls nach sich ziehen sollte. Dies ist bislang ausgeblieben, ebenso wie die Verabschiedung eines noch viel dringlicheren Folgeabkommens in Sachen Klimaschutz.
 
Auch hier ist die Politik der Gier der Ölindustrie under OPEC  und der Energiekonzerne hörig. Vernunft sieht freilich anders aus - die Folgen einer solch laschen Handhabung in Sachen Klimaschutz werden daher umso deletärer sein. Wie deletär dies aussehen wird, macht uns gerade die Finanzmarktkrise vor. Nur dass die Natur noch gewaltiger zurückschlagen wird, als sich die meisten es sich heute vorstellen können, dabei sind mittlerweile mehr als 30% aller Arten auf diesem Planeten in den letzten 40 Jahren ausgestorben...

Eine solche Ratefizierung des Kyotoprotokolls sollte massgeblich für die zukünftige Entwicklung der Aktienmärkte sein vor allem aber für die langfristige strategische Ausrichtung auf dem Planeten Erde - solange dieses ausbleibt ist nicht von einer durchgreifenden Lagebesserung im globalen Finanzsystem auszugehen - was temporäre technische Gegenbewegungen im laufenden Abwärtstrend nicht ausschliesst.

Daher beschränken sich die Aktivitäten auf die Auswahl ausgesuchter Einzeltitel. So wurden die Aktien von Drugstore.com nach einem Kursanstieg von mehr als 30% nun erstmal abgestossen. China Sunnergy wurde ebenfalls zunächst wieder aus dem Depot entfernt, nach dem der Wert zwischenzeitlich mehr als 40% hat zulegen können. Die angelaufenen Gewinne bei der Aktie von Chiquita Brands wurden ebenfalls nun realisiert. Die Aktie konnte mehr als 40% zwischenzeitlich zulegen.

Neu ins Depot aufgenommen wurde u.a. die Aktie von Ballard Power, da hier sich ein valides Longsignal inform eines morning star reversal patterns ausgebildet hat, welches weitere signifikante Kurssteigerung nach sich ziehen sollte. Die Mitglieder im Premiumbereich wurden bereits Mitte der Woche über den Einstieg informiert. Hier erwarte ich in den kommenden Wochen eine Outperformance - im Falle der Ankündigung von Klimaschutzmassnahmen durch die USA - und bei einer Ratefizierung des Kyotoprotokolls - eine wahre Kursexplosion, welche leicht die Aktie in Kursregionen im Bereich der letztjährigen Kursregionen befördern kann.

Ansonsten bleibt der Focus auf selektiver Titelauswahl und kurzfristige Positionstrades. Mit dem Kursverlauf im FDAX hat sich in der letzten Woche an fast 6 Tagen eine wahre Anhäufung an Dojikursmustern gebildet, die man auf den ersten Blick als "6 Sternebewegung" deuten möchte, wäre da nicht die enorme Widerstandsbarriere der Bewegungstiefs vom Oktober 2008 bis Anfang Februar 2009 und der 2/4 Overlap im Langfristchart, die ebenso eine Deutung als 6 Grabkreuze zulassen. Vor allem aber kommt das Treffen in London auch diesmal wahrscheinlich wieder zu spät, da das Zeitfenster für eine intime Korrektur der vorherigen Abwärtsbewegung am 26. März auslaufen wird und das G20 Treffen erst am 2. April stattfinden wird.

Nun gibt es aber auch kurzfristige positive Signale, die es nicht auszublenden gilt. So wurde mit Bruch der 2-4 Trendlinie im FDAX zwar ein positives Signal gesetzt, welches in der praktischen Konsequenz einen Abverkauf diese Woche verhinderte, aber der Dow Jones prallte nach dem Rücklauf an die alte Widerstandbarriere wieder nach unten ab.

Nun erscheint es aber mit Blick auf die inzwischen überkaufte Lage unwahrscheinlich, dass der DAX sich ohne weiteres in einen Aufwärtstrend bewegen kann. Im Gegenteil, die Bewegung der letzten Handelstage ist Bestandteil einer wave-4, der nach dem im Premiumbereich skizzierten Runningflatmuster eine abwärtsgerichtete wave 5 folgen sollte, wobei die Kursbewegung der letzten Tage wichtige Indizien zur mittelfristigen Kurseinschätzung brachte, die es in den kommenden Wochen zu beachten gilt. Freilich ändert dies nichts an der gegenwärtig langfristigen negativen Bias für die globalen Aktienmärkte und Finanzsysteme. Insbesondere dann, wenn die USA in den Staatsbankrott gehen sollten. 

Beachten Sie, dass bei anstehenden Staatsbankrotten, durch die daniederliegende Wirtschaft und die Leiden der Bevölkerung entsprechende politische Unruhen, die Folge sein werden, die Ausmasse eines Bürgerkrieges annehmen können und nach den Verwerfungen im Finanzsystem zu weiteren noch schwerwiegenderen Verwerfungen in den politischen Systemen führen können. 

Alles Geld ist wertlos, wenn die grundlegende Bias nicht stimmt, welche die Natur dieses Planeten und ihre Gesetzmässigkeiten in den Vordergrund seiner strategischen Ausrichtung stellt. Der Zusammenhang zwischen Klimaschutmassnahmen und Kursverlauf in den letzten Jahrzehnten wurde bereits im Premiumbereich in der Vergangenheit mehrfach herausgestellt. 

Man darf gespannt sein, wann die Verantwortlichen Entscheidungsträger in dieser Welt dies erkennen und auch entsprechend entschlossen handeln, anstatt die Symptome einer Überflussgesellschaft mit Überproduktion an CO2 und Kimagasen mit Steuergeldern sinnlos zu subventionieren, anstatt diese Mittel in zukunftsweisende schöpferische Neugestaltungen der Volkswirtschaftlichen Strukturen zu investieren.

Last but not least gebe ich die Hoffnung nicht auf, dass über kurz oder lang die Vernunft einkehrt und es eine schöpferische Neuausrichtung der globalen Energiestrukturen geben wird. Das dies allerdings nicht den Ölpreisprotagonisten schmecken wird liegt auf der Hand. Aber mit Blick auf die Abhängigkeit von der OPEC wird auch hier ein switch in Richtung alternativer sauberer Energieträger geben. Daher darf die technische Reaktion beim Öl nicht darüber hinwegtäsuchen, dass wir derzeit Zeugen des Anfangs vom Ende des Ölzeitalters werden, daran werden auch temporäre Kürzungen seitens der OPEC mittel- und langfristig nichts ändern. Dieser Gezeitenwechsel dürfte den Ölpreis in den kommenden Jahren - auch gemäss der Theorie der abiogenen Ölsynthese in Bereich von 10 US$ prügeln. Ob dies freilich ein Positivum für die Aktienmärkte darstellen wird wird sich noch zeigen müssen, da die arabische Welt als Nachfrager in Zukunft bei Zugleich bestehenden Überproduktionskapazitäten wegfallen wird...

Viele Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.




Mittwoch, den 18. März 2009 - 23:30 CET

Liebe Leser, liebe Leserin,

die 2-4-Trendlinie im FDAX wurde gebrochen - damit ist zum Wochenauftakt, das Set up  im deutschen Aktienindex von short auf neutral gesprungen. Der US$ wertete heute signifikant gegenüber dem Euro ab, während der Goldpreis vom Tagestief aus, fast 60 US$ binnen weniger Minuten und 2 Handelsstunden zulegen konnte. Was für eine Bewegung kann man dazu nur sagen...

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Zur Zeit kostenlos und unverbindlich.

Viele Grüsse und vor allem bleiben Sie gesund.

Ihr

Cord Uebermuth.


Samstag, den 14. März 2009 - 22:55 CET

Liebe Leserin, lieber Leser,

mit einer Aufwärtsreaktion im laufenden Abwärtstrend beendete der deutsche Aktienindex die Woche. Das Korrekturmuster folgt einer klassischen 3-3-5 Korrektur.

Dabei schloss der FDAX unterhalb der wichtigen Chartmarken von 4010 bzw. 4014 Indexpunkten und prallte zu dem am Horizontalwiderstand der vorherigen Tiefpunkte der letzten Monate punkgenau am Freitag nach unten ab. Damit hat der FDAX nun ein klassisches Welle 4-Korrekturmuster in Arbeit genommen. Die nächste Welle sollte nun abwärtsgerichtet sein. Dabei ist mit Blick auf die Substrukturen...

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Zur Zeit kostenlos und unverbindlich.

Viele Grüsse und vor allem bleiben Sie gesund.

Ihr

Cord Uebermuth.





Dienstag, den 10. März 2009, 23:15 CET

Liebe Leserin, lieber Leser,

mit einem satten Kursplus von zwischenzeitlich mehr als 300% (bezogen auf den Zukauf zum Handelsschluss gestern) wurde die Position bei Generex Biotech, die vor einigen Tagen eröffnet worden war heute zunächst geschlossen - denn auch hier gilt dass eine Kursbewegung von mehr als +350% an einem Tag, in der Folge korrigiert wird. Damit war die Aktie von Generex Biotech der absolute Highflyer heute an den internationalen Aktienmärken.

DAX, DOW & Co drehten, nach den Abverkäufen heute ins Plus und schon befinden sich einige wieder in Champagner oder sogar Sektlaune - und rufen womöglich das Ende des Bärenmarktes aus - dabei darf die heutige Kurserholung nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich im übergeordneten Kontext lediglich um eine technische Gegenbewegung bislang handelt, die somit keinesfalls überbewertet werden sollte. Vordergründig wurde eine Äusserung des Citigroupchefs und ein Kommentar von "Helikopter-Ben" als Anlass genommen in den Markt einzusteigen - freilich dass die Citigroup lediglich um rund 40 Cent hat zulegen können, wird für viele nur ein schwacher Trost sein - kein Wunder, denn aus einem Hoffnungshaken bereits eine Trendwende herleiten zu wollen erscheint doch recht vermessen, während die Staatsverschuldung der USA neue Rekordhöhen erreicht.

Haben Sie sich eigentlich mal gefragt, warum die USA so viele Schulden machen - anstatt ihr Gold zu verkaufen?

Nun, am Ende wird der US$ höchstwahrscheinlich nur noch Geschichte sein - und das Gold weiter in Fort Knox lagern. Die US-Regierung wird schon wissen, warum sie ihre Goldreserven zusammenhält.

Währungen kommen und gehen - der Goldstandard bleibt. Die Risiken bleiben unverändert bestehen - ungeachtet des Tagesgeschehens.

Wenn Sie einen Stift haben, so holen sie ihn einmal hervor - und am besten gleich ein Blatt Papier dazu.

Nun schreiben sie auf das Blatt Papier die Zahl 50 und anschliessenden setzen sie dahinter nochmals 12 Nullen.

Dies ist der bereits durch die Finanzkrise verursachte weltweite Schaden.

So berichtete die asiatische Entwicklungsbank dieser Tage dass die Finanzkrise rund 50 Billionen US$ (im englische also 50 Trillionen US$) an Vermögen vernichtet hat. Die Türkei ruft nun den IWF zu hilfe, nach dem dort die Bürger auf die Strasse gehen - angesichts der neuen Arbeitslosenzahlen von 600.000 neuen Jobsuchern in der Türkei und den katastrophalen Aussichten für die Zukunft - kein Wunder. Noch gar nicht weiter thematisiert wurden bislang die 51 Billionen US$ an Schulden, welche die USA inzwischen angehäuft haben und die vom Volumen mehr als das 3-fache des jährlichen GDP der USA ausmachen. Nur zum Vergleich - 1929 betrug die Verschuldung der USA "nur" das 2.5-fache des GDP...

In den USA steigt die Zahl der Erwerbslosen derweil weiter - und das schneller als ursprünglich erwartet - und manch einer befindet sich bereits heute wieder in Sektlaune - dabei gibt es gar nichts zu feiern - denn schnell kann die Erholungsbewegung ebenso wieder verpuffen, wie sie gekommen ist. Der mittel- und langfristige Trend bleibt weiterhin abwärtsgerichtet. solange nicht die letzten Verlaufshochs vom Jahresanfang egalisiert werden.

Zahlreiche Positionsschieflagen oberhalb von 4000 Indexpunkten stellen sich dabei der gegenwärtigen Champagnerlaune einiger massiv in den Weg.

Die Insolvenz von GM und vielen anderen Unternehmen ist weiterhin nicht vom Tisch.

EON musste heute einen deutlichen Ertragseinbruch hinnehmen - und weitere Firmenwertabschreibungen vornehmen.

Vielen Marktteilnehmern kann man nur raten ihr Risikomanagement im Augen zu behalten, denn die Monsterwelle an den Aktienmärkten ist ungeachtet aller kurzfristigen Aufwärtsreaktionen sich gerade erst am entfalten - und wer sich ihr in den Weg stellt wird Gefahr laufen von ihr gnadenlos unter Wasser gedrückt zu werden und womöglich nicht mehr aufzutauchen.

Lernen Sie von dem Respekt und den Überlebenstrategien der besten big wave Surfer dieser Welt - denn diese wissen bereits seit langem, dass das surfen auf den Wellen nicht die Kunst ist, sondern die Kunst besteht darin zu überleben, wenn die big waves einen überrollen...

Die big wave im Dow, DAX und S&P ist eine solche Monsterwelle, deren Gewalt durch übermässige Gier nicht den Anleger vernebeln sollte.

In meiner obigen Nikkeianalyse habe ich die Szenarien für den japanischen Leitindex skizziert. 

Der einizige Rettungsanker für die Optimisten ist die Hoffnung, dass, die 3620 Indexpunktemarke im DAX auf Schlusskursbasis halten möge, denn wenn sie es nicht droht in der Folge eine umsodynamischere Abwärtsbewegung mit Kursen im DAX von unter 3000 Indexpunkten.

Daher mein Rat - bleiben Sie auf der Hut - managen Sie die Risiken und scheuen sie nicht die Reissleine zu ziehen, wenn der Markt gegen sie läuft. Lernen sie von den Überlebensstrategien der besten Surfer der Welt. Denn  adäquates Handeln an den Börsen hat viel mit dem Reiten von Wellen in den Ozeanen dieser Welt gemeinsam.

Denn schon morgen kann der heutigen Champagnerlaune wieder ein herber Kater folgen und alles sich als eine windige Eintagsfliege entpuppen. 

Der Markt ist wie die Schöne und das Biest - begegnen Sie diesen Gewalten mit dem nötigen Respekt - fordern Sie nicht ihr Glück heraus und versuchen Sie erst recht nicht mit einer Monsterwelle zu kämpfen. Eine Monsterwelle, wie jene die wir zur Zeit an den Kapitalmärkten sehen, sollte ihnen den ultimativen Respekt abverlangen. Surfen hat was mit "Ocean survival" und "risk management" zu tun. "Safety doesn´t exist in an environment like this", so die weltbesten Surfer und Wellenreiter über die Natur von big waves. Mike Parson, einer der weltbesten Surfer äussert sich über die Kunst des Surfens wie folgt: 

"If you put yourself in an heavy situation, than you better make sure that you can get out of it without the machine. When you train, you train for those big waves holddowns or being impacted like by a Mack truck. It´s all about managing those dangers, to create safety. The thing about tow surfing is that surfing is the easy part, surviving is the hard part. So that´s the thing you get to focus on. First learn how to survive, so that you can surve better."

Daher kann ich nur raten, achten Sie auf ihr Risikomanagement - denn eine Marktkapitulation hat bislang nicht stattgefunden - diese Monsterwelle ist ungeachtet aller kurzfristigen "Freakwaves", die sich vielleicht zwischenzeitlich schlägt, noch lange nicht zu ende. 

Denken Sie an die Aussagen der Profis im Wellenreiten zum Thema big waves und behalten Sie sie gut in Errinnerung:

""Safety doesn´t exist in an environment like this..."

Auch wenn die Medien und die Berichterstattung anderes suggerieren - in den gegenwärtigen Marktumfeldbedingungen müssen sie jederzeit damit rechnen, dass die Monsterwelle sich weiter bricht und sie gnadenlos überrollt. Lernen Sie von den Profiwellenreitern im Wassersport und haben sie ausreichend Respekt vor den Gewalten des Ozean der Finanzmärkte - unterschätzen Sie nicht die Gewalt der Finanmarktkrise... Daher kann man diese Video von Mike Parson gar nicht oft genug zeigen - sie sollten sowas nur als Zuschauer von der Seitenlinie verfolgen, wenn Sie nicht zeitnah handeln können. Big wave surfing weist viele Parallelen zum richtigen Verhalten in der laufenden Wirtschafts und Finanzmarktkrise - sie können kurz gegen den Wellenkamm einen Haken schlagen, aber sollten dabei drauf achten, dass sie nicht sofort wieder überrollt werden.



Herzliche Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.





Samstag, den 07. März 2009, 15:20 CET

Liebe Leserin, lieber Leser,

die negativen Nachrichten reissen nicht ab und eine Hiobsbotschaft folgt der anderen. Haben sie bei all dem Trubel an den Börsen eigentlich mitbekommen, dass Baxter Pharmaceuticals einen Grippeimpfstoff mit Vogelgrippeviren (H5N1) kontaminiert hat?

Die österreichische Niederlassung von Baxter hat den mit Vogelgrippeviren kontaminierten Grippeimpfstoff in die Tschechische Republik, Slowenien und Deutschland ausgeliefert. 

Nun wäre dies nicht durch einen aufmerksamen Mitarbeiter der mittleren Ebene im tscheischen Biotest Labor Koranovice, der den Tod vieler mit dem Impfstoff behandelten Frettchen beobachte, entdeckt worden, so wären vermutlich viele der Geimpften mit dem tödlichen Vogelgrippevirus infiziert wurden. 

Wir errinnern uns und fühlen uns an den Ausbruch der Hongkong Grippe im Jahre 1968/1969 erinnert, welche durch eine "undichte" Stelle in einem Hochsicherheitslabor in Hongkong eine weltweite Pandemie auslöste. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass dieser fatale Fehler "nur" rund 1 Million Menschen das Leben kostete - die Dimensionen einer H5N1 Pandemie dürften hingegen weitaus desaströsere Ausmasse angehen. Auf die Nachrichtensperre in der chinesischen Provinz Wuhan wurde dieser Tage im Premiumbereich schon hingewiesen, ebenso wie auf den vorsorglichen Abzug der Mitarbeiter von Panasonic aus China bis September diesen Jahres, welche das Unternehmen in Vorwegnahme einer für den kommenden Winter erwarteten Pandemie bekanntgab.
 
Derweil gab die Weltgesundheitsorganisation WHO heute bekannt, dass die Impfstoffproduktionskapazitäten immer noch insuffizient sind und es im Pandemiefall rund 1 1/2 Jahre dauern wird, eine weltweite Immunisierung durchzuführen - und dies obwohl die Impfstoffproduktionskapazitäten in den letzten Jahren seit 2007 vredreichfacht wurden (im übrigen dem Jahr, als ich am im Allzeithoch des DAX auf entsprechende Risikoszenarien auf tradesignalonline hingewiesen habe - auch nachzulesen unter:

http://www.tradesignalonline.com/analysis/analysis.aspx?name=Fallen+die+Olympischen+Spiele+2008+aus%3f

Das Thema wird ebenso wie der Vorfall bei Baxter aber in den Medien hierzulande derzeit nicht aufgegriffen - dabei sollte die steigende Zahl an Erkrankungen, wie nun auch in Ägypten nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Es gibt aber auch andere bemerkenswerte Nachrichten heute - und das ist meines Erachtens die von der Nasa gestartete Kepler Mission zur Suche von Planeten mit erdähnlichen Lebensbedingungen - es ist nur eine "kleine" Nachricht - aber wie sie wissen unterstelle ich der Menschheit immer noch das Potential langfristig in ein prosperierendes Weltraumzeitalter einzutreten - wohlgemerkt langfristig. Und mit langfristig meine ich einen Zeitraum von Jahrhunderten bis zu mehreren tausend oder zehntausend Jahren, also jenseit unserer eigenen Lebenszeit...



http://kepler.nasa.gov/


Interessanterweise startet diese Weltraummission, die für sich allein genommen kein grosses Ereignis darstellt an einer Kummulation charttechnischer Marken im DAX - insbesondere dem 61.8% Fibonacci RT der Zyklusstruktur seit Beginn der Bewegung im März 2003 (siehe auch Tief des FDAX bei 3621 Indexpunkten vom Freitag), welche mit ach und krach vor Handelsschluss in den USA nochmal nach oben "frisiert" wurde. Es würde mich nicht überraschen, wenn die Kepler Mission für die Menschheit entscheidende Puzzleteile für ein Weltraumzeitalter liefert - aber dies gehört hier nicht hin und die Antwort auf dies Frage werden nur nachfolgende Generationen beantworten können.

Doch ungeachtet aller solcher sehr weit in die Zukunft reichender Überlegungen, die als Folgen einer schöpferischen Zerstörung ( zum Begriff der schöpferischen Zerstörung siehe  http://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6pferische_Zerst%C3%B6rung )  gegenwärtigen globalen  Strukturen erst den Eintritt in ein solches neues Zeitalter ermöglichen werden - zum Wohle aller Menschen - gilt es den extraterristrischen Bereich von langfristigen Zukunftsvisionen zu verlassen und sich den harten irdischen Geschehnissen zu zuwenden, die es vorher zu lösen gilt - welche die Risiken durch den Klimawandel aber auch die Risiken einer Pandemie und andere Risikoszenarien miteinschliessen...

Charttechnisch drückt sich dieser Ausgleich an negativen Nachrichten und positiven Nachrichten im Dow Jones als Doji-formation in der Tageskerze aus - also einen Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage, wobei durch das frisieren der Kurse in der letzten halben Handelsstunde im Dow Jones wohl eher von einem artefiziellem Handelsgeschehen ausgegangen werden muss, als von einer natürlich entstandenen Nachfrage. Daher erscheint es verfrüht von einer Rallybewegung auszugehen, geschweige denn das Ende des Bärenmarktes auszurufen.

Ich kann Ihnen nicht alles hier in der Kürze darlegen - aber diese Woche sind interessante Chartmarken bestätigt worden, welche ich beim Durchblättern meines nicht öffentlichen Chartheftes als Arbeitshypothesen für die Zukunft im Oktober zurecht gelegt hatte. Einiges davon werde ich demnächst im Premiumbereich von indextrader24.com für sie darlegen.

Ich fürchte nur, dass diese vielen, die auf eine deutliche Erholung gegenwärtig setzen eher nicht gefallen werden, wenn gleich eine solche Aufwärtsreaktion nicht ausgeschlossen werden kann, so weisst, das Versagen des Morning star patterns in der Wochenmitte darauf hin, dass der übergeordnete Angebotsdruck und die mangelnde Bereitschaft der Marktteilnehmer einzusteigen, weiterhin nicht zu unterschätzende Risiken auf der Unterseite nach sich zieht, welche sich an den Bewegungen der im Premiumbereich und der obigen Dow Jones Analyse dargelegten Szenarien orientieren.

Mit Blick auf die pandemischen Risiken werden Positionen bei entsprechend ausgerichteten Werten im strategischen Sinne eröffnet - gekauft wurden diese Woche dabei eine Novavax und eine Generex Biotech. Weiter strategische Investments in diesem Bereich sollen in den kommenden Wochen und Monaten erfolgen.

Insgesamt befinden sich die Märkte in historischen Marktphasen, die kurz- und mittelfristige Regelwerke auf Tagesbasis dominieren, so dass beispielsweise nach dem jüngsten Kursverlusten im Eurostoxx 50 in Zukunft - kurzfristige Aufwärtsreaktionen eingeschlossen mit weiteren Kursverlusten zu rechnen ist.

So hat der Eurostoxx der Eurostoxx 50 charttechnisch weiterhin in intakten Abwärtstrends, genau nach Fahrplan, ebenso wie der FDAX punktgenau am Freitag ein kleines Zwischenkursziel bei 3621 Indexpunkten erreicht hat, welches im September letzten Jahres definiert worden war. Damit ist die Kuh aber gegenwärtig nicht vom Eis und erst recht keine grössere mittelfristige Rally zu erwarten - zumindest nicht zum gegenwärtigen Zeitpunkt.



 Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Der weitere Kursverlauf im Eurostoxx 50 dürfte, nach dem unterschreiten der letzten Haltezone in Analogie zur vielfach skizzierten Paralle einer Monsterwelle wie folgt aussehen...

Lesen Sie weiter im Premiumbereich von Indextrader24.com.

Zur Zeit kostenlos und unverbindlich.

Viele Grüsse und vor allem bleiben Sie gesund.

Ihr

Cord Uebermuth.




Donnerstag, den 05. März 2009, 19:15 CET

Liebe Leserin, lieber Leser,

an den Märkten herrscht weiterhin grosse Nervosität. Nachdem gestern erwartungsgemäss im Rahmen einer Modifikation der Struktur der DAX einen Sprung von über 5% in einer Handelssitzung hinlegte, so präsentierte er heute in Folge der Äusserungen seitens der EZB und der Ankündigung von GM ggf. doch Insolvenz anzumelden, das umgekehrte Bild.

Damit wurde ein weiterer Anstieg im DAX, wie er am Dienstag differentialdiagnostisch in Erwägung gezogen worden war, wieder bereits nivelliert und das im Premiumbereich skizzierte Primärszenario für den DAX gewinnt wieder Oberhand.
 
Entscheidend wird in den kommenden Tagen das Marktverhalten im Bereich von 3620/3536 bzw. 3410-3450 Indexpunkten sein.

Sollte es dem DAX gelingen diese Bereiche zu verteidigen, dann stehen die Chancen auf eine fulminante Gegenbewegung in den kommenden Wochen nichts entgegen, deren zeitliche Ausdehnung bis zum Osterfest anhalten kann.

Unterschreitet der DAX aber die 3620 auf Wochenschlusskursbasis, dann drohen weitere signifikante Kursverluste. Solange der DAX aber oberhalb seines Aufwärtstrendes aus dem Jahre 1982 notiert bestehen gute Chancen auf einen ordentlichen Bounce und eine  aufwärtsgerichtete Zwischenkorrektur.

Beim Gold wurde die Bullenflagge hingegen bestätigt und die Zwischenkorrektur vorerst beendet. Das übergeordnete Longset-up ist beim Goldpreis weiterhin intakt.

Ähnlich gestaltet sich die Konstellation beim Silber. Auch hier gilt in Phasen der Schwäche ist ein strategischer Positionsaufbau auf mittlere und lange Sicht sehr vielversprechend.

Es gibt noch viel mehr zu berichten, dazu aber demnächst mehr.

Viele Grüsse.

Cord Uebermuth.


Dienstag, den 03. März 2009, 23:55 CET

Liebe Leserin, lieber Leser,

wenn gleich der Dow Jones und der S&P 500 wichtige langfristige Marken unterschritten haben, so hat diese dennoch nicht zu einem Ausverkauf geführt.

Diese Entwicklung errinnert mich an ähnliche Situationen in anderen Indizes in der Vergangenheit, bei der es nach unterschreiten ebensolcher Unterstützungen in der Folge zu kräftigen Gegenbewegungen kam - und erst danach mit zeitlicher Latenz erfolgte eine Fortsetzung des Abwärtstrendes.

So fällt auf, dass der FDAX im Bereich der 161.8 Fibonacci Projektion der letzten LTW im Tageschart ein bullish zu wertendes Harami-Kerzenmuster ausgebildet hat, dass zumindest bei shortpositionierten Marktteilnehmern zu erhöhter Wachsamkeit führen sollte. Bekanntlich sind Börsen nunmal keine Einbahnstrassen und der DAX hat in den letzten 3 Wochen immerhin mehr als 20% an Wert verloren. Insofern steigen zusehends die Reaktionsrisiken für die Shortseller am Markt.

Es würde mich daher nicht überraschen, wenn wir in den kommenden Tagen eine deutliche Erholungsrally an den Märkten sehen, diese kann den Dow Jones bis in den Bereich von 7449 Indexpunkten und nachfolgend auch bis zur Marke von rund 7800 Indexpunkten führen, allerdings dürfte anschliessend nach einem solchen als bounce zu wertenden Marktgeschehen wieder Ernüchterung an den Märkten einsetzen.

Insgesamt gewinne ich den Eindruck, dass die Märkte gegenwärtig wichtige Chartmarken im langfristig komplexen Marktgeschehen für spätere Kursverläufe und Trendlinien definieren.

Viele Werte, wie eine Chiquita Brands (NYSE: CQB), notieren auf historischen Tiefsständen und weisen eine Unterbewertung auf. Auch die Finanzwerte stehen nachwie vor im Blickpunkt der Investoren, wenngleich hier doch ein ausgesprochen negatives Sentiment gegenwärtig auffällt. Gerade letzteres lässt es wahrscheinlich erscheinen, dass bei einer Reihe von Finanztiteln eine fulminante Gegenbewegung anstehen könnte.
 
Immerhin sind die Markterwartungen inzwischen derart pessimistisch, dass man sich fragen muss, warum eine Lloyds TSB eigentlich noch ein A-Rating hat und dazu mit stabilem Ausblick. Freilich auch ich kann Ihnen nicht sagen, ob das schlimmste vorbei ist, vermutlich nicht, aber in Anbetracht der überverkauften Marktverfassung und dem gegenwärtig extrem negativen Sentiment sollte eine massive Aufwärtsbewegung die viele shortpositionierte Marktteilnehmer auf dem falschen Fuss erwischen kann inzwischen nach den drastischen Kursverlusten der letzten 19 Monate seit Mitte 2007 nicht überraschen. Sollte dies der Fall sein, dann muss man davon ausgehen, dass im langfristigen Kontext neue Chartmarken definiert werden, die das gegenwärtig extrem bearische Bild umgehend relativieren können. Zumindest sollte dies differentialdiagnostisch in Betracht gezogen werden, da die Märkte sich doch trotz der aus der Vergangenheit hergeleiteten Signale derzeit sehr robust zeigen.

Inwieweit in den kommenden Tagen neue Marken und Trendlinie definiert werden, die Rückschlüsse auf eine Modifikation der Zukunft erlauben, muss allerdings noch offengelassen werden.

Differentialdiagnostisch sollte zu den im Premiumbereich vorgestellten Dax Szenario auch folgende Marktentwickelung als Folge eines in Erwägung zu ziehenden Bullkeils in den kommenden Tagen in Betracht gezogen werden, denn es fällt auf das Hiobsbotschaften wie bei Ford heute inzwischen nicht mehr zu signifikanten Kursabschlägen führen. Ein Indiz das womöglich temporär eine stärkere Marktphase ansteht.



Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Gold mit 50/200 MDA bullish cross over - erfolgreicher backtest an die obere Begrenzung der übergeordneten Bullenflagge - weitere updates gibt es im Premiumbereich von indextrader24.com



Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Herzliche Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.


Sonntag, den 01. März 2009, 17:00 GMT+1

Liebe Leserin, lieber Leser

als ich dieser Tage beim Arzt im Wartezimmer sass, las ich einen interessanten Artikel in einer älteren Ausgabe des Focus vom Oktober des letzten Jahres, den ich Ihnen in seinen Grundzügen hier nicht vorenthalten will. Wussten Sie eigentlich schon dass es auch einen Gewinner in Sachen Klimawandel gibt - wenn gleich dies nichts am sprichwörtlich zunehmenden Artensterben weltweit und an der Börse im speziellen - ändert. In dem besagten Artikel ging es um den Klimawandelgewinner schlecht hin - zumindest hierzulande - um "Sus scrofa" oder allgemein hin auch bekannt als "Wildschwein".

Wussten Sie eigentlich, dass diese so possierlich dreinschauenden Tierchen sich auf Grund des Klimawandels in Deutschland massiv vermerrt haben und jährlich mehrere tausend Wildschweine im Strassenverkehr ihr Leben lassen?
 
Freilich sollten Sie bei der Konfrontation mit einem Keiler niemals unbewaffnet sein - denn eine solche Begegnung kann für Sie tödlich sein (und kostete jüngst einem Jäger sein Leben). 

So alamierte eine Frau in Rüsselsheim (sie wissen schon, da wo die Opelwerke stehen!) sofort die Polizei als sie eine Rotte von sechs Wildschweinen in ihrem Garten bemerkte. Prompt war in kürzester Zeit eine Hundertschaft an Polizisten bewaffnet zur Stelle - doch die Ordnungshüter konnten der Wildschweine nicht habhaft werden, da die Rotte sich schon aus dem Staub gemacht hatte. Was folgte war eine wilde Verfolgungsjagd quer durch die Strassen von Rüsselsheim und nach einigen Stunden konnte die Rotte von der Polizei schliesslich gestellt werden.
 
Was dann folgte brauch ich Ihnen hier sicherlich nicht näher beschreiben. Nur soviel, dass Gemetzel der Ordnungshüter überlebte schwer verletzt nur eins Wilds

 
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