www.indextrader24.com www.indextrader24.de
   
  Indextrader24.com
  Archiv
 

INDEXTRADER24.com

Archiv

Kommentare der Startseite vom Dezember 2008 



letztes update 18.5.2008

Das Archiv wird zur Zeit überarbeitet - ältere Analysen sind zur Zeit nicht verfügbar. Der Downloadbereich wird auf einen neue Webhoster (filezz.de) umgestellt. Die alten Analysen sind daher bis auf weiteres nicht verfügbar. Es ist geplant das Archiv weiter auszubauen mit denen im Laufe der Jahre bei tradesignalonline erschienen Analysen.

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

Es ist geplant zukünftig ältere Analysen als PDF zum Download anzubieten. Derzeit greift Index-Trader24 hierzu auf die für sie kostenlosen Downloaddienst eines sogenannten Webhosters (Anbieter von Dateidown und Uploads).

Bei folgendem Testdownload handelt es sich um eine Markteinschätzung vom 4. März 2007, die auf Godmodetrader.de  und Tradesignalonline.de veröffentlicht worden ist.  Klicken Sie für den Download auf den Downloadbutton und verwenden Sie den kostenlosen Download des Webhosters. Für den Download ist keine seperate Anmeldung bei dem aufgefführten Downloadprovider erforderlich (Premiumbereich einfach ignorieren).

Desweiteren wurde  eine Leseprobe der Erstausgabe vom Macrocosmonaut Stockletter, der ersten Version meines Börsendienstes beigefügt.

DER DOWNLOADBEREICH FUNKTIONIERT ZUR ZEIT NICHT, WEIL DER DATEIHOSTER DEN BETRIEB EINGESTELLT HAT.

Analyse Godmodetrader März 2007

Analyse Tradesignalonline 22. Juli 2007

 

Markteinschätzung vom 1.9.2007 9:00

 

 

Kommentar zum Monatsende:

Der Monat August ist zu Ende und der DAX hat oberhalb des charttechnischen Clusters von 7622/7633 Indexpunkten geschlossen. Lesen Sie hierzu auch die Markteinschätzung unter der Rubrik Marktanalyse.

Auch die Monatsumfrage für den Monat August ist zu Ende. Herzlichen Dank an alle die mitgemacht haben.

Da lediglich nur 14 bzw. 13 Besucher abgestimmt haben ist das Ergebnis statistisch sicherlich nicht allgemeingültig übertragbar.

Dennoch interessant sind die Ergebnisse als solches.

Mit Blick auf die Risiken einer Vogelgrippe glauben derzeit immerhin 6 von 14 Besuchern nicht, dass es eine Pandemie geben wird - was einer Quote von rund 42% entspricht.

Damit glaubt derzeit nur etwas mehr als die Hälfte aller, dass wir in Zukunft mit einer Pandemie zu tun haben werden.

Von diesen glaubten wiederum rund 2/3 der Befragten (57%), dass die nächste Pandemie durch ein anderes Virus als das H5N1 Virus ausgelöst werden wird.

Interessant sind die Einschätzung jener die damit rechnen dass es in Zukunft eine Pandemie geben wird.

Rund die Hälfte glaubt, dass diese zwischen 2007 und 2009 stattfinden wird, die andere Hälfte rechnet erst nach 2010 mit einer Pandemie - wobei nochmals darauf hingewiesen sei, das rund 42% der Befragten gar nicht mit einer Pandemie rechnen.

Wie diese Ergebnisse im Einzelnen zu deuten sind muss jeder für sich alleine entscheiden. Der Umstand, dass rund 42% der Befragten nicht mit einer Pandemie rechnen ist für mich ein Hinweis, dass im Hinblick auf eine globale Pandemie derzeit eine recht grosse Sorglosigkeit besteht. In der praktischen Konsequenz führt dies dazu, dass bei sich entsprechend verschärfender Problematik in diesem Bereich es zu schockartigen Reaktionen an den Märkten kommen wird. Regelmässige Updates und nützliche Links finden sie auf der homepage von www.ffp3.com.

Im Gegensatz dazu sind die Ergebnisse in der Umfrage zum Klimawandel ebenso interessant.

Immerhin glauben fast 77% der Befragten, dass der Klimawandel langfristig zu steigenden Kursen führen wird, knapp 8% erwarten keine Auswirkungen auf den Kursverlauf an den globalen Aktienmärkten und rund 15% rechnen mit eher fallen Kursen.

Rund 64% der Befragten rechnen bereits in naher Zukunft damit dass die internationale Energiepolitik auf Grund des Klimawandels sich ändern wird und schon bald neue Technologien Einzug halten werden - im Gegensatz dazu glauben rund 36% aller Befragten, dass dieser Prozess nur allmählich von statten geht. Interessanterweise rechnet niemand damit, dass alles bei der bisherigen Energiepolitk bleibt.

Markteinschätzung vom 9.8.2007 - 22:00 Uhr

Derzeit befinden sich die Märkte in einer Konsolidierungsphase.

Vordergründig wird hierfür die Subprimekrise in den USA verantwortlich gemacht. Das Volumen der notleidenden Kredite wird demnach auf 100 Milliarden US$ geschätzt. Freilich eine nicht unerhebliche Summe. Doch was ist dran an der sogenannten Subprimekrise in den USA?

Eine Summe von 100 Milliarden US$ spielt im weltweiten Finanzgefüge allenfalls eine untergeordnete Rolle. So hat der jüngste Rückgang des Ölpreises im Verhältnis dazu eine Kaufkraft von immerhin rund 350 Milliarden US$ freigesetzt. Nur zur Erinnerung - ein Rückgang von 1 US$ je Barrel im Rohöl setzt weltweit eine Stärkung der Kaufkraft von rund 63 Milliarden US$ frei.

Was die notleidenden Kredite im Subprimesegment der USA angeht, so ist das Geld nicht den Finanzmärkten entzogen worden, sondern nur verschoben worden. In einem geschlossenen System der Finanzmärkte und des Anlagesuchenden Kapitals hat es nur jemand anders. Folglich ist auch von der sogenannten Subprimekrise in den USA kein nachhaltiger Schaden für die globalen Volkswirtschaften zu erwarten.

Demgegenüber stehen die historischen Dimensionen des Umbaus der globalen Volkswirtschaften gegenüber, welche der Klimawandel mit sich bringt. Die jüngsten Sinnfluten in Asien und Europa und Überflutungen und Tornado´s in New York weisen auf einen sich verstärkenden Klimawandel hin. Entsprechende strategische Neuausrichtungen der globalen Volkswirtschaften werden unausweichlich sein und setzen ein gigantisches Potential für jahrelang prosperierende Volkswirtschaften frei. Daher sind Investments in Werte aus den Bereichen der erneuerbaren Energien, allen voran der Brennstoffzellentechnologie nach dem dramatischen Kursverfall dieser Aktien in den letzten Jahren äusserst interessant geworden. Hier sei auf das Regelwerk vom Kursverhalten in Emerging Markets hingewiesen, wonach sich der Bereich der Brennstoffzellen im langfristigen Zyklus am Übergang von Stadium 3 in Stadium 4 von kontinuierlichen sich über Jahre erstreckenden Kursanstiegen befindet. Eine Vielzahl an Produkten im Bereich der Brennstoffzellen hat in den vergangenen Jahren Marktreife erlangt. Wenn gleich diese Unternehmen, derzeit noch Verluste generieren, so bieten sich hier unter langfristigen Aspekten auf den erreichten Kursniveaus erhebliche Renditechancen.

Den Chancen eines ökologischen Umbaus der Weltwirtschaft stehen die temporären Folgen einer möglichen Pandemie gegenüber, die zu einer Delle im weltweiten Wirtschaftsgefüge führen können. Erfreulicherweise sind in jüngster Zeit auch auf diesem Gebiet vermehrte Anstrengungen zu erkennen - gleichwohl bleibt eine Pandemie ein immanentes Risiko für die globalen Volkswirtschaften. Das Risiko einer Pandemie innerhalb der kommenden 12 Monate schätze ich auf 30%, innerhalb der kommenden 4 Jahre auf  60% und innerhalb der kommenden 10 Jahre auf 95% - ohne das dies statistisch belegt werden könnte. Sollte eine Pandemie erst in 10 Jahren ausbrechen, dann dürfte die Weltgemeinschaft sehr gut vorbereitet sein.

Die jüngsten verstärkten Massnahmen und Vorbereitungen auf eine globale Pandemie und jüngste Studienfortschritte bei der Entwicklung vielversprechender Präpandemieimpfstoffe  lassen zumindest hoffen, dass die Folgen einer globalen Pandemie abgefedert werden können- freilich mit jedem Jahr, in dem eine solche Pandemie später eintritt, sinkt auch die Wahrscheinlichkeit nachhaltiger langfristiger negativer Konsequenzen, vorrausgesetzt die globale Staatengemeinschaft intensiviert ihre Anstrengungen weiter.

Möglicherweise wird die kommende Pandemie durch ein niedrig pathogenes humanes Influenzavirus ausgelöst und alle Schreckensszenarien für die zukünftige Entwicklung der Aktien- Und Finanzmärkte verlieren ihre Gültigkeit. In einem solchen Fall ist mit einem wahren Kursfeuerwerk an den globalen Aktienmärkten zu rechnen, der im DAX fünfstellige Indexstände erwarten lässt.

Da nach Elliotgesichtspunkten, mit Überschreiten des Hochs am 13. Juli 2007 ein langfristiges Baisseszenario ausgehebelt worden ist (nach Elliotkriterien reichen bei einem Index bereits 1 Indexpunkt zur Definition neuer Signale aus - im Gegensatz zu Aktien) ist langfristig an den Märkten mit weiter steigenden Notierungen zu rechnen. Dies gilt insbesondere mit Blick auf den globalen ökologischen Umbau der Volkswirtschaften vor dem Hintergrund des zunehmenden Klimawandels. Die sich hieraus ergenden Chancen für die globalen Volkswirtschaften sind enorm.

Dem Hype im Rohstoffbereich der vergangenen Jahre könnte zukünftig ein massiver Hype im Bereich der erneuerbaren Energien folgen, wobei die USA mit Blick auf die Förderung der Brennstoffzellen ihre eigenen Interessen durchsetzen werden wollen. Die Äusserungen der USA auf dem G8-Gipfel in Heiligendam im Juni diesen Jahres weisen auf eine entsprechende angstrebte neue Rolle der USA in diesem zukünftig lukrativen Bereich hin.

So ist es wahrscheinlich, dass alles was sich um die Verbesserung des Klimawandels dreht und zu einer Reduktion der CO2-Emissionen führt eine grundlegende Neubewertung erfährt. Mit dem Eintritt aus dem Ölzeitalter in das Wasserstoffzeitalter, ergeben sich hierbei langfristig enorme Entwicklungsmöglichkeiten. Dabei ist damit zu rechnen, das neue Technologien eine Renaissance erleben - und die Märkte outperformen werden. Weitaus stärker als Solarwerte, sollten hiervon die Bereiche Wasserstoff und Brennstoffzellen, sowie der Bereich der Beleuchtungseinrichtungen rund um LED´s profitieren.

Weiterer Profiteur einer solchen Entwicklung dürften mittel und langfristig der gesamte Bereich der Automobilersteller sein. Aus strategischer Sicht bieten sich hier in den kommenden Jahren interessante Entwicklungsmöglichkeiten für die betreffenden Assetklassen.

Mit den besten Wünschen.

Index-Trader24

 

"Booming Friday"

Angefacht durch die mediale Berichterstattungen über eine US-Initiative der Regierung Bush den Häusermarkt in den USA zu stützen - und ergänzende Äusserungen Bernankes zur zukünftigen Haltung der FED - gingen die Märkte - und der DAX zum Wochen und Monatsschluss über die charttechnische obere Begrenzung bei 7622/7633 Indexpunkten aus dem Handel.

Damit liegt nach klassischer Definition ein Kaufsignal auf der Longseite vor. Die Mehrzahl der Marktteilnehmer geht hierbei von der Ausbildung einer inversen Schulter-Kopf-Schulter Formation aus, die mit überschreiten des Kreuzwiderstandes im vorgenannten Bereich vollendet worden ist.

Ob diese wirklich vorliegt oder sich entwickelt dürfte sich erst in der kommenden Woche sich weiter herauskristallisieren. Bislang befindet sich der DAX  nur in einer Erholungsphase - die durchaus auch Bestandteil einer komplexen Topformation im mittel- und langfristigen Bild - sein kann, welche in der Analyse vom 10.8.2007 als mögliches Szenario bereits skizziert worden ist.

Es ist durchaus möglich, dass der DAX seine derzeitige Konsolidierungsbewegung mit dem Rückenwind aus den USA  und der Unterstützung durch die mediale Berichterstattung noch einige Tage fortsetzt, gleichwohl besteht aus strategischer Sicht mittel- und langfristig ein nicht zu unterschätzendes Abwärtsrisiko, da die fundamentale Nachrichtenlage sich in den kommenden Monaten verschlechtern dürfte - es sei den die USA oder China ratifizieren das Kyotoprotokoll und die internationale Staatengemeinschiaft verstärkt ihre Anstrenungen im Kampf gegen die Vogelgrippe. Daher ändert sich an der Einschätzung für den Gesamtmarkt mittel- und langfristig zunächst nichts und die gelbe Warnflagge bleibt weiter gehisst.

Anleger die in der gegenwärtigen Marktphase gegen den Ifo auf der Longseite  handeln wollen sollten daher auf ihr Risikomanagement achten - solche Positionen haben derzeit nur taktischen Charakter. Zur genaueren Differenzierung ist es erforderlich das Marktverhalten in den kommenden Tagen differenziert zu beobachten.

So wie es aussieht werden die Märkte aber zum Wochen und Monatsanfang zunächst freundlich starten - was danach kommt bleibt freilich derzeit weiterhin offen. Hier liefert das Ausmass der Erholungsbewegung weiteren Aufschluss über die zukünftige Kursentwicklung.

Mit den besten Wünschen zum Wochenende.

Ihr

Cord Uebermuth

 

Beitrag eingestellt am 5.8.2008 12:00 GMT+1:
Dieses Kurzupdate erschien bereits am Montag, den 04.08.2008 - 19:22 GMT+1 im Premiumbereich von indextrader24.com

Lieber Leser,

der DAX bewegt sich innerhalb der im Juli skizzierten Szenarien - gleichwohl sehe ich den DAX im Jahresverlauf auch wieder bei Kursen oberhalb von 7000 Indexpunkten, sofern exogene Schocks globalen Ausmasses ausbleiben.

Im Biotechbereich geht die Phase der Übernahmen und Aufkäufe weiter (zuletzte unterbreitete Bristol Meyer Squibb dem Biotechunternehmen Imclone eine milliardenschwere Übernahmeofferte) - derzeit sichte ich ein ganze Reihe von Werten, weshalb die Pflege der Homepage zu kurz kommt. Die Positionen bei Cott, Genvec, Genaera, Aixtron, Psivida, Thiel usw. haben strategischen Charakter und hier wird bei Schwächephasen zugekauft.

Die Aussagen zum Gold - mit weiter anstehendem Preisverfall des Edelmetalls aus den bereits in den letzten 2 Wochen genannten Gründen bleibt bestehen. Ebenso gilt dies für den Ölpreis. Der US$ wird meiner Ansicht nach in den kommenden Wochen und Monaten weiter deutlich aufwerten - denkbar ist auch das die FED morgen eine Zinserhöhung ankündigt, welches in meinen Augen ein gutes Signal für die Märkte darstellen sollte, da dies zum einen Vertrauen in den US$ herstellt und Ausdruck einer womöglich schneller als ursprünglich gedacht anspringenden US$-Wirtsschaft ist.

Aixtron hat heute ein signfikantes Tief ausgebildet - hier zeichnet sich auf Wochenbasis, die Ausbildung einer morning star reversal patterns ab, welches auch in den Richtungsfiltern seine Bestätigung findet. Die daraus herleitbaren Kursziele leigen jenseit von 7 bzw. 8 Euro und sollen in den kommenden Tagen, sofern ich etwas mehr Zeit finde - ausführlich besprochen werden. Die langfristigen Kursziele liegen, wie in der Analyse ausgeführt im zweistelligen Eurobereich - auch diese werden zum gegebenen Zeitpunkt benannt werden.

Im F-DAX ist derzeit ein dreiteilige A-B-C-Korrektur der Mitte Juli begonnen fünfteiligen Impulswelle zu beobachten - in der praktischen Konsequenz sollte der FDAX in den kommenden Tagen die Julihochs ansteuern und diese auch überschreiten. Das Impulsverhalten der anstehenden Aufwärtswelle wird dann mehr über die Natur der Mitte Juli begonnenen Aufwärtszyklusstruktur verraten.

Mit den besten Wünschen für die kommenden Handelstage.

Ihr.

Cord Uebermuth.


letztes update Sonntag, den 07.09.2008 - 16:05 GMT+1

Liebe Leser,

nachfolgend der Handelsausblick für den morgigen Tag. Alle Angaben beziehen sich wie üblich auf den DAX-Future (FDAX). Die Einschätzung ist vor dem Hintergrund der im Premiumbereich gestern gemachten Ausführungen zu sehen.

Rückblick:

Es wurden zwei Handlungsoptionen für den Freitagshandel vorgestellt - dabei entschied sich der DAX für die zweite Variante.

>>Alternativ kommt eine Eröffnung auf Niveau oder knapp oberhalb bzw. unterhalb des heutigen Schlusskurses in Frage, nachfolgend ein Anstieg bis 6299 Indexpunkten im FDAX oder bis 6365 Indexpunkten und anschliessend ein Test der 6238 Indexpunktemarke. (Szenario eines invertierteten Hammers) - bzw. eines Doji/Kreisel, falls der DAX die Marke von 6110 Indexpunkten intraday testet.

Für weiterreichende Kursabschläge waren die Kursverluste am heutigen Tage zu gross...<<

Tatsächlich eröffnete der FDAX knapp unterhalb seines Vortagesschluss und zog nachfolgend bis auf 6258 Indexpunkte an und verfehlte den  Anstieg bis 6299 Indexpunkte, um schliesslich im weiteren Tagesverlauf im Tief bis auf 6098 Indexpunkte zu fallen und dabei kurzfristig unter das zuvor postulierte Tageskursziel auf der Unterseite zu fallen und im späten Handel im Zuge einer freundlicheren Wall Street bei 6203 FDAX-Punkten zu schliessen - entsprechend einem DAX von 6180 Indexpunkten im nachbörslichen Handel.

Somit ergibt sich für den morgigen Handelstag folgende Spanne:

Der GWK liegt am Montag den 8.9.2008 bei 6190 Indexpunkten. Der Shortrigger liegt bei 6122 Indexpunkten, der Longtrigger bei 6282 Indexpunkten im FDAX.

Somit ergibt sich folgender Handelsausblick:

Eröffnet der FDAX oberhalb des Freitagsschlusskurse so ist im Bereich von 6270 oder 6282 die Eröffnung einer Shortposition mit Stop loss bei 6311 Indexpunkten zu diskutieren.

Eröffnet der FDAX unterhalb des Vortagesschlusskurse so wird eine Longposition bei 6122/6127 Indexpunkten eröffnet mit einem Stop-kurs knapp unterhalb des Vortagestief und Ziel 1 bei 6220 und Ziel 2 bei 6282/6294 Indexpunkten. Eine Rally kann bis 6380 reichen.

Alternative: 

Long bei durchhandeln der 6282 -> Ziel 1: 6327 Ziel 2: 6380 Indexpunkte. Stop loss bei 6220 Indexpunkten (Risiko)

Short bei Durchhandeln der 6122 Indexpunktemarke: Ziel 6100 und Positionsschluss (Risiko: hoch)

Fazit

Der FDAX dürfte morgen freundlicher in den Handel starten, dann zunächst entweder ansteigen - bis in den Bereich von 6237 Indexpunkten um danach bis auf 6122 Indexpunkte zu fallen und anschliessend bis auf 6282/6299 Indexpunkte gegen Handelsende ansteigen.

Mit den besten Wünschen für den kommenden Handelstag.

Ihr.

Cord Uebermuth.


letztes update Samstag, den 06.09.2008 - 22:45 GMT+1

Liebe Leser,

seit heute verfügt der Premiumbereich von Indextradr24.com über eine Chartgalerie. Den Anfang macht dabei die Aktie von Volkswagen, für die sich Herr Staud von staud-research auf der IAM 2008 in Düsseldorf ausgesprochen bullish gestimmt ist.

Lesen Sie hierzu meine Einschätzung zu dem Wert - für alle Mitglieder des Premiumbereiches kostenlos.

Lesen Sie dazu regelmässige updates und Lageeinschätzungen zu den Märkten im Premiumbereich von Indextrader24.com - zur Zeit weiterhin kostenlos und unverbindlich.

Weiter Informationen erhalten Sie
HIER

Viele Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.

letztes update Samstag, den 06.09.2008 - 10:15 GMT+1

Liebe Leser,

die letzte Woche hatte es für wahr in sich gehabt und die Märkte wurden kräftig durchgeschüttelt. 

Derzeit scheint die Wahrnehmung der Marktteilnehmer in erster Linie auf negative Aspekte - getreu der Devise "die Baisse nährt die Baisse" ausgerichtet zu sein - begrüssenwerte Entwicklungen wie nachlassende Ölpreisnotierungen, steigender US$, Verbesserung des US-Haushaltes, Bekämpfung der Inflation werden schlichtweg ins negative umgedeutet. Dabei ist es zu bergüssen, dass die EZB weiterhin den Fokus auf  die Bekämpfung der Inflation legt. Die Folgen einer mangelnden Inflationsbekämpfung sind aus Zeiten der Weimarer Republik hierzlande sicherlich noch mehr als nur bekannt. Trotz der negativen Vorgaben schlossen der Dow Jones und der Nasdaq 100 gestern im Bereich ihrer Eröffnungskurse bzw. knapp darüber. Der FDAX bildete dabei im späten Handel als Kursmuster einen Hammer mit kleinem Körper aus.

Ich habe mir heute morgen die Mühe gemacht dieses Kerzenmuster im FDAX im Hinblick auf seine Aussagekraft als longsignal zu untersuchen. Als Datenreihe standen die Kurse der letzten 3 Jahre...

Lesen Sie regelmässige updates und Lageeinschätzungen zu den Märkte im Premiumbereich von Indextrader24.com - zur Zeit kostenlos und unverbindlich.

Weiter Informationen erhalten Sie
HIER

Viele Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.



letztes update Freitag, den 05.09.2008 - 00:20 GMT+1

Liebe Leser,

auf Grund der aktuellen Marktlage soll an dieser Stelle heute im Publicbereich statt im Premiumbereich eine Einschätzung zum morgigen Handelsgeschehen  für den FDAX erstellt werden, basierend auf dem heutigen Handelsgeschehen. Die Handelsmarken haben dabei orientierenden Charakter.

Der Gleichgewichtskurs (GWK) im FDAX liegt am Freitag den 5.9.2008 bei 6299 FDAX-Punkten. Dort ist morgen mit der Eröffnung des Handels zu rechnen, sofern in Asien lediglich die Kursabschläge aus den USA und Europa nachvollzogen werden. Sollte Asien stärker aus dem Handel gehen, dann ist auch eine Eröffnung im Bereich von 6365 Indexpunkten im FDAX zu diskutieren.

Der Longtrigger im FDAX liegt morgen bei 6365 Indexpunkten und der Shorttrigger bei 6110 Indexpunkten. Zwischen den genannten Marken ist der FDAX morgen als neutral einzustufen.

Handelsstrategie:

1. Eröffnet der FDAX unterhalb seines heutigen Tagestiefs, dann erfolgt die Eröffnung einer Longposition mit einem stop loss bei 6100 Indexpunkten - vorzugsweise bei 6111 Indexpunkten - Ziel 1: 6299 Indexpunkte. Ziel 2: 6365 Indexpunkte

2. Eröffnet FDAX oberhalb des heutigen Tagesschlusskurses, dann erfolgt die Eröffnung einer shortposition vorzugsweise bei 6364 Indexpunkten und mit einem Stopp loss bei 6380 Indexpunkten. Ziel 1: 6299 Ziel 2: 6238 Indexpunkte. Bei den jeweiligen Zielmarken wird die Position geschlossen.

Alternative:

Durchhandelt der FDAX die Marke von 6365 Indexpunkte, dann erfolgt die Eröffnung einer Longposition mit Stopp loss bei 6295 Indexpunkten. Risiko hoch.

Durchhandelt der FDAX den Shorttrigger bei 6110 Indexpunkten, dann Eröffnung einer Shortpostion mit stopp loss bei 6150 Indexpunkten - Risiko hoch.


Fazit

1. Die alternative Handelsvariante ist sowohl auf der Short, wie auch auf der Longseite mit hohem Risiko behaftet und bedarf enger stop Absicherungen. Wahrscheinlichste Variante ist eine Eröffnung im Bereich von 6299 Indexpunkten dem GWK im FDAX, dann ein Anstieg bis 6365 Indexpunkte und anschliessend ein Test der Marke von 6240 Im FDAX und ein Schlusskurs im Bereich von 6299 Indexpunkten. (bullish harami cross Szenario)

2. Alternativ kommt eine Eröffnung auf Niveau oder knapp oberhalb bzw. unterhalb des heutigen Schlusskurses in Frage, nachfolgend ein Anstieg bis 6299 Indexpunkten im FDAX oder bis 6365 Indexpunkten und anschliessend ein Test der 6238 Indexpunktemarke. (Szenario eines invertierteten Hammers) - bzw. eines Doji/Kreisel, falls der DAX die Marke von 6110 Indexpunkten intraday testet.

Für weiterreichende Kursabschläge waren die Kursverluste am heutigen Tage zu gross. Zudem wächst das Risiko für Shortpositionen zusehends, da auch der Euro mit der heutigen Kursentwicklung anfälliger für eine starke Reaktion wird.

Mit den besten Wünschen für den morgigen Handelstag.

Ihr

Cord Uebermuth.




letztes update Donnerstag, den 04.09.2008 - 18:20 GMT+1

Liebe Mitglieder,

bereits heute Mittag zogen wir die Reissleine bei Lloyds TSB und Aixtron, als sich zeigte, dass die Gesamtmarktlage die positiven Divergenzen nicht umzusetzen vermochte. Der FDAX notiert mittlerweile mehr als 3% im Minus womit ein Longentry als overnight Position in Frage kommt, da, wie bereits mehrfach in diesem Jahr hier beschrieben, die Trefferquote einer solchen overnight Position bei über 60% liegt. Folglich habe ich die heute mittag ausgestoppte Lloyds Position zum Handelsschluss zu 3.55 Euro zurückgekauft.


Insgesamt passt der heutige Handelstag noch in das allgemein gültige Gesamtbild der Kursverläufe, so wie es die letzten Tage beschrieben worden ist. Noch unterstelle ich die Ausbildung eines Staubereiches als potentielle Ausbildung einer mittelfristigen Bodenformation. Ungeachtet dieser Tatsache, muss jedoch auf zwei Aspekte aufmerksam gemacht werden...

Lesen Sie regelmässige updates und Lageeinschätzungen zu den Märkte im Premiumbereich von Indextrader24.com - zur Zeit kostenlos und unverbindlich.

Weiter Informationen erhalten Sie
HIER

Viele Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.




Mitwoch, den 3.09.2008 - 10:55 - GMT+1

Liebe Leser,

ich habe heute auf www.tradesignalonline.com eine Kurzfassung meiner im Premiumbereich von Indextrader24.com am Freitag eingestellten Lageeinschätzung zum DAX für sie eingestellt.

Auffällig ist immer noch die eratischen Kursbewegungen beim Ölpreis, welche nach wie vor meines Erachtens darauf hinweisen, dass der Preis nicht den natürlichen Schwankungen von Angebot und Nachfrage unterliegt sondern immer noch einen spekulativen Überhang aufweist.

Lesen Sie regelmässige updates und Lageeinschätzungen zu den Märkte im Premiumbereich von Indextrader24.com - zur Zeit kostenlos und unverbindlich.

Weiter Informationen erhalten Sie
HIER

Viele Grüsse.

Ihr.

Cord Uebermuth.



Freitag, den 29.08.2008 - 12:32 - GMT+1

Liebe Leser,

der DAX fällte gestern eine Richtungsentscheidung und überschritt die bereits in den Tagen zuvor genannte wichtige Marke bei 6380 Indexpunkten und löste damit nach dem Bruch des tertiären Abwärtstrendes 2 Tage zuvor und dem Ausschöpfen der Maximumreaktion ein auf Schlusskursbasis bestätigtes hochvalides Longsignal aus.

Lesen Sie hierzu und zu den vorgestellten Einzelwerten regelmässige updates weiter im Premiumbereich von Indextrader24.com - zur Zeit kostenlos und unverbindlich.

Weiter Informationen erhalten Sie
HIER



letztes update Dienstag, den 26.08.2008 - 19:18 GMT+1

Die nachfolgende Einschätzung zur Marktlage erschien heute um 11:30 im Premiumbereich von Indextrader24.com

Liebes Mitglied,

derzeit habe ich viel zu tun und zu erledigen, so dass ich hier nicht tägliche Kommentare einstellen kann.

Der DAX startete zwar schwächer in die Woche und schöpfte dabei in etwa gestern die Minimumreaktion der seit rund 2 Wochen laufenden Abwärtsbewegung aus und testete dabei heute erfolgtreich quasi punktgenau die Marke 6238, welche knapp oberhalb der  Maximumreaktion auf die vorherige Aufwärtszyklusstruktur liegt. 

Gerne werden immer wieder die unterdurchschnittlichen Handelsumsätze ins Feld geführt, welche als Argument für eine weitere Marktschwäche gelten sollen. Eins vorweg - das Handelsvolumen ist in letzter Instanz bei strenger Definition charttechnischer Sichtweisen nur eine Nebenkriterium - so kann das unterdurchschnittliche Handelsvolumen durchaus auch als mangelnde Abgabebereitschaft der Marktteilnehmer gedeutet werden. Dabei ist auffällig, dass die hohe Liquidität institutioneller Inverstoren und Vermögensverwalter, die auf ein Abtauchen des Marktes setzen, diese unter Druck kommen lässt, wenn genau dieses Abtauchen des Marktes unterbleibt und der DAX anfängt zu steigen.

Freilich mahnt ein schwächerer Ifo mit Blick auf das mittelfristige Umfeld in 6 Monaten zur Vorsicht - allerdings erscheint mit Blick auf die Bewertung vieler Unternehmen ein weiterer Kursabschlag nicht gerechtfertigt - insbesondere wenn man die Bewertung von Aktien in Relation zur Bewertung am Anleihemarkt setzt.

Ein Wort zum US$ oder besser zum Euro: Ich finde es interessant wie Herr Volker Hellmeyer, seines Zeichen Chefvolkswirt der Bremer Landesbank sich letzte Woche in einem Fernsehinterview bei Bloomberg hinstellt und ankündigt bei einem US$/Euro von 1.48 beim Euro sich long zu positionieren um kaum eine Woche später das Gegenteil von sich zu geben. Ein Schelm wer böses dabei denkt - letztenendes spielt aber auch dieses keine Rolle bei der Betrachtung der Wechselkurse.

Ich merke dies nur an um auf die subtile Manipulation der Massen durch die Medien hinzuweisen, die unbewusst das Anlegerverhalten steuern soll. Sollten Sie sich die Zeit nehmen können, dann schauen Sie sich mal die Berichterstattungen auf den Sendern wie n-TV oder Bloomberg an und sie werden feststellen, wie dort der Zuschauer durch Farbgebung, wie beispielsweise das rote Einfärben von Charts in den verschiedensten Nuancen, oder auch durch die Auswahl oder Wiederholung von Krisenthemen aus der Vergangenheit schritt für schritt quasi schleichend manipuliert wird - für die Umkehrung gilt natürlich das Gegenteil. Selbst in Intros und Headlines wird prozyklische oder antizyklische Stimmung gemacht.

Mein Rat orientieren sie sich an Fakten, lassen sie Nachtichtensender usw. aus und machen Sie es wie Warren Buffet - machen sie die Tür zu und finden Sie selbst heraus wie zu handeln ist. Als Retailinvestor sind Sie eh nur Grenadierfisch im grossen Becken der Haie. Lassen Sie sich nicht durch Berichterstattung und in die grün oder rot gefärbten Nachrichtensendung aufs subtiltste in ihrer Wahrnehmung manipulieren.

De facto haben wir in den USA ein negative Realverzinsung - darüber kann auch die aktuelle Bewertung des US$ gegenüber dem Euro nicht hinweg täuschen.

Es besteht sogar das Risiko, das der US$ im Jahresverlauf wieder in den Bereich...

Lesen Sie hierzu und zu den vorgestellten Einzelwerten regelmässige updates weiter im Premiumbereich von Indextrader24.com - zur Zeit kostenlos und unverbindlich.

Weiter Informationen erhalten Sie
HIER


letztes update Freitag, den 22.08.2008 12:52 GMT+1

Liebe Leser,

der DAX hat in den letzten 2 Wochen seine Maximumkorrektur durchlaufen im Bezug auf seine vorherige Aufwärtsstruktur. Oberhalb der 6236 Indexpunktemarke auf Wochenschlusskursbasis hat der Index durchaus noch seine Chancen gewahrt seinen im Juli begonnen Aufwärtszyklus wieder aufzunehmen - unterhalb dieser Marke ist mit einem Retest der Jahrestiefs oder sogar temporär neuen Jahrestiefstständen zu rechnen. Hier sei an die im Premiumbereich bereits zu Anfang der Woche skizzierten Szenarien hingwiesen.

Mit Blick auf die ausverkaufsartige Bewegung bei der unter dem Namen Arcandor notierenden Karstadtaktie wurde heute eine Longposition eröffnet, nach dem die Aktie in Form eines double-zig-zag in den letzten 2 Jahren korrigiert hat. Hier erscheint ein Trade im Sinne eines bounce bis an die Marke von 6.10 Euro in den kommenden Tagen und Wochen aussichtsreich. Gelingt dem Werte ein Rebreak der 6.10 Euromarke, was mit Blick auf Valueaspekte und den Substanzwertes der Aktie durchaus in Erwägung gezogen werden muss, dann ist die Bewegung der letzten Tage als Bärenfalle zu klassifizieren und dürfte recht schnell rasche Anschlusskäufe durch Shorteindeckungen nach sich ziehen. Immerhin liegt der Buchwert der Aktie derzeit bei rund 10 Euro je Aktie. Auffallenstes Merkmal ist dabei die Ausbildung positiver Divergenzen bei aktuell markttechnisch massiv überverkaufter Verfassung. Die positiven Divergenzen im Wochenchart, die seit Anfang Juli weiter deutlich zunehmen weisen auf einen anstehenden starken Aufwärtsimpuls hin. Shortpositionen sollten mit Blick auf das gestiegene Reaktionsrisiko nicht eröffnet werden, bzw. aktiv geschlossen werden - auch mit Blick auf das vorliegende Volumensignal bei der Arcandoraktie.

Mit den besten Wünschen für das Wochenende.

Ihr.

Cord Uebermuth.



letztes update Montag, den 18.08.2008 - 15:42 GMT+1

Liebe Mitglieder des Premiumbereiches,

das chartechnische Bild ist äusserst komplex und daher werde ich mich quasi stellvertretend für die anderen Märke heute auf den Kommentar für den FDAX (DAX-Future) beschränken. Wie bereits angekündigt soll die charttechnische Lage des FDAX im grösseren Kontext der letzten 2 Jahre eingeordnet werden. Grundlegende fundamentale Betrachtungen zum beginnenden "Zeitalter neuer Energien"  nach dem Zeitalter der industriellen Revolution sollen demnächst hier und auf tradesignalonline nachgereicht werden. Hier sei bereits darauf hingewiesen, das es genau die Folgen der Subprimekrise der Menschheit es ermöglicht den Aufbau neuer Energieversorgungstrukturen in den kommenden Jahren und Jahrzehnten auf diesem Planeten zu etablieren und vor allem zu finanzieren. Freilich verwundert es, dass die positiven Aspekte der Subprimekrise in den USA derzeit in den Medien gar nicht thematisiert werden - insbesondere mit ihren Konsequenzen auf die globalen Finanzsysteme in den kommenden Jahren.

Doch nun zum FDAX: In den letzten Tagen durchlief der FDAX eine komplexes Korrekturmuster, welches... 

Lesen Sie hierzu und zu den vorgestellten Einzelwerten regelmässige updates weiter im Premiumbereich von Indextrader24.com - zur Zeit kostenlos und unverbindlich.

Weiter Informationen erhalten Sie
HIER


letztes update Samstag, den 15.08.2008 - 12:00 GMT+1

Liebe Leser,

bereits am 9.8. skizzierte ich Ihnen im Premiumbereich den Aufwärtsimpuls für die Aixtronaktien an Hand des favorisierten blauen Szenarios im nachfolgenden Chart:




Tatsächlich erreichte der Wert den im Premiumbereich skizzierten Kurszielbereich ín der Rubrik Einzelwertanalyse bei 7.26 bis 7.51 Euro und stieg im Hoch bis auf 7.53 Euro.

Nach diesem rasanten Anstieg der vergangenen Handelstage steht in den kommenden Handelstagen bei dem Wert - auch mit Blick auf den bearisch zu wertenden Kerzenmuster vom Freitag, eine Konsolidierung ins Haus, die keinesfalls zu einem nachhaltigen Kursverlust unter das in der letzten Woche genannte Stopkurslevel führen sollte. 

Idealerweise sollte der Wert oberhalb von 6.55 Euro seine Konsolidierung beenden - andernfalls droht ein erneuter Kursverfall bis zur Marke 6.04 Euro. Diesbezüglich werde ich Sie im Premiumbereich auf dem laufenden halten.

Bei der Aktie von Lloyds TSB wurde am Donnerstag eine Longposition eröffnet, zum einen erscheint die Bewertung günstig und das sentimenttechnisch negative Stimmungsbild gegenüber Finanzwerten und der generellen Sektorabstrafung lässt mittel- und langfristig die Eröffnung einer Longposition vielversprechend erscheinen. Ebenso weist mittelfristig ausgerichtet Richtungsfilter auf eine Aufwärtsbewegung bei dem Wert hin. Kurzfristig ist hier zumindest mit einem Schluss der Kurslücke bei 4.29 Euro zu rechnen - sollte der Wert auf Schlusskursbasis die Marke von 4.50 Euro überwinden, dann winkt ein dynamischer Anstieg bis in den Bereich von zunächst 5.12 Euro und nachfolgend - nach einer temporären technischen Reaktion - weitere Kursgewinne bis 5.72 Euro.

Bei Psivida haben wir die Position letzte Woche unter strategischen Gesichtspunkten ausgebaut - ebenso wurde die Aktie von Hemispherix Biopharma gekauft.
 
Hinzukam mit einem Depotanteil von 2% in der letzten Woche auch die Aktie von Cytos Biotechnologie, aus den bereits im Premiumbereich genannten Gründen. Sollte es hier kurzfristig zu einem Kursrückgang kommen so wird die Position weiter ausgebaut. Dazu demnächst mehr im Premiumdienst von Indextrader24.com.

Der Euro blieb auch in der letzten Woche gegenüber dem US$ unter Druck und erreichte damit die in der am letzten Sonntag genannte Kurszielmarken. Die zunehmende Sorglosigkeit im Hinblick auf die Eröffnung von Shortpositionen gegen den Euro weist neben charttechnischen Merkmalen auch sentimenttechnisch auf eine anstehende stärkere Gegenbewegung beim Euro und den Rohstoffen hin. Stopkurse sollten im US$ longpositionierte Marktteilnehmer vor dem Hintergrund des gestiegenen Reaktionsrisiko engmaschig nachgezogen werden.

Strategische Shortposition gegen den Euro sollten vor dem Hintergrund eines anstehenden Bounce zurückgestellt werden - derzeit sind wir im US$ gegenüber dem Euro neutral gewichtet. Die Wahrscheinlichkeit Kurse im aktuellen Kursniveau wieder zu sehen ist mit Blick auf die kommenden Wochen sehr wahrscheinlich.
 
Es sei an dieser Stelle an das letzten Sonntag skizzierte Szenario mit Erreichen der Kursziels bei 1.472 USD/Euro und eines Bounce des Euro gegenüber dem USD$ hingewiesen.

Damit verbunden sollte der kurzfristige Abgabedruck auf den DAX sich zusehends verringern. Gleichwohl steigt auch das Risiko einer temporären technischen Reaktion beim Öl und den Rohstoffen - im Sinne einer Konsolidierung aus der aktuell in diversen Zeitebenen überverkauften Verfassung. Auch hier sei an die im Juli skizzierten Szenarien erinnert.

Insgesamt durchläuft der DAX zur Zeit eine Konsolidierung im laufenden Aufwärtstrend - mittel- und langfristig muss nach wie vor mit einer anstehenden starken Aufwärtsbewegung gerechnet werden - ganz im Sinne einer w-wave im übergeordneten Chartbild. Diese wave ist in der Lage den DAX über die Markte von 7000 Indexpunkten und ggf. auch höher in den kommenden Wochen und Monaten zu tragen. Zinssenkungsphantasien sollten dazu ihr übriges tun und eine Anlage in Aktien bei historisch günstigen Bewertungen attraktiv erscheinen lassen.

Freilich sei auf die im Premiumbereich genannten Risiken, die derzeit allerdings nicht aktiv sind, hingewiesen. Die bei Genvec, Dynavax und Avi Biopharmaceuticals eröffneten Longpositionen bleiben - ebenso wie die bei Genaera - als strategische Longinvestitionen im Sinne einer win-win Strategie für die kommenden Jahre als aussichtsreiche Investments im Depot.

Gelingt dem Dow Jones der Sprung über die 11850 Indexpunktemarke, dann ist auch hier mittelfristig mit weiteren Aufschlägen zu rechnen, welche den Index bis in den Bereich von  zunächst 12500 Indexpunkten führen sollten.

Da dem DAX es bereits auf Schlusskursbasis Anfang August gelungen ist höhere Fibonacci Retracements zu aktivieren - erscheint derzeit ein weiterer Kursanstieg wahrscheinlicher als ein erneuter Abschwung. Hierauf soll in den kommenden Tagen im Premiumbereich von Indextrader24.com näher eingegangen werden.

Mit den besten Wünschen für das Wochenende.

Ihr

Cord Uebermuth.





letztes update Sonntag, den 09.08.2008 - 13:30 GMT+1

Liebes Premiummitglied,

heute soll wie angekündigt kurz der mittel- und langfristige Ausblick auf den USD/EURO Chart nachgeliefert werden. Wie bereits in den letzten 4 Wochen beschrieben rechne ich beim US$ mittel- und langfristig mit einer signifikanten Aufwertung...

Lesen Sie hierzu und zu den vorgestellten Einzelwerten regelmässige updates weiter im Premiumbereich von Indextrader24.com - zur Zeit kostenlos und unverbindlich.

Weiter Informationen erhalten Sie
HIER

 

 
  Copyright © 2007–2011. Indextrader24.com. All rights reserved.  
 
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden