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Einzelwerte






last update - 2.4.2010 - 10:30 CET

Beate Uhse - Zukunftsmarkt Erotik

Die auf tradesignalonline veröffentlichte Analyse finden Sie unter folgendem Link:

http://www.tradesignalonline.com/analysis/analysis.aspx?id=14892

Zoomausschnitt linearer Chart Beate Uhse



Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Beachten Sie dass im Zeitalter von Sex and the City Formaten gegenwärtig das Marktpotential im globalen Erotikmarkt tendenziell vom Markt massiv unterschätzt wird.

Dies gilt insbesondere im Bereich des Marktumfeldes, welches die Frauen als Zielgruppe identifiziert hat. Hier wird nach einer Studie der Hewson Group im Jahre 2012 das Marktpotential allein in Grossbritanien sich auf ca. 1.2 Milliarden Euro belaufen., was in etwa einer Versiebenfachung gegenüber dem Jahre 2008 entspricht, als mal gerade rund 160 Millionen Euro umgesetzt worden sind.

In den USA gibt es derzeit noch einige soziale Barrieren, aber auch hier besteht entsprechendes Entwicklungspotential. Das Marktvolumen in diesem Segment wird gemäss der Hewson Group Studie sich im Jahre 2012 allein in Europa auf rund 7.5 Milliarden Euro belaufen - Tendenz stark steigend.

Diese Entwicklung dürfte zudem konjunkturunabhängig von statten gehen, da eine zusehends alternde Generation der Babyboomer in den westlichen Industrienationen dem Wohlfühlaspekt zukünftig einen höheren Stellenwert einräumen dürfte.

Die Hinwendung der Erotikbranche zum Marktsegment für Frauen eröffnet enormes Wachstumspotential - dies gilt auch im Hinblick auf starke Marken und das Luxus
segment. So hat sich das Produktangebot für Frauen im Erotiksegment in den letzten Jahren deutlich verbessert - gleichwohl dürfte immer noch ein entsprechendes Angebotsdefizit bestehen.

Die Aussrichtung und Neugestaltung der Geschäfte von Beate Uhse trägt hierbei dem Bedürfnis der Frau auch in einem idealen Umfeld "shoppen" zu gehen entsprechend Rechnung. Die Studie der Hewson Group hat dabei herausgefunden, dass rund 30% der Frauen zwischen dem 18 und 59. Lebensjahr zwischen 160 und 330 Euro für entsprechende Accesoirs in diesem Segment jährlich ausgeben.

Die Beate Uhse AG hat ihren Markenauftritt in den letzten Jahren dahin gehend gewandelt und entsprechende Umfeldbedingungen in den Geschäften ihres Unternehmens geschaffen, welche den Einkauf entsprechender Erotikprodukte für die Frau attraktiv macht. Frauen dürften entsprechenden Produkte aus dem Segment der Erotik eher wie Parfum kaufen - und dazu die entsprechenden Geschäfte aufsuchen.

Im Zeitalter von Sex and the Cityformaten besteht hier entsprechendes nachhaltiges Entwicklungspotential in den kommenden Jahren. Sollten hierbei in den USA die  eher tradionell bedingten Vorbehalte gegenüber dem Erotiksegment als Folge sozialer Barrieren fallen, dann besteht auch dort  ein entsprechendes und gewaltiges Marktpotential.

Herzliche Grüsse.

Cord Uebermuth.



last update - 2.4.2010 - 9:00 CET

Enel mit Volumensignal und Kaufsignal



Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Plug Power - das sieht nach einer inversen SKKS-Formation aus - offenbar lineare Marktverhalten im Tageschart:



Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

PLUG Power - Zoomauschnitt daily linear



Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Allem Anschein nach läuft hier eine komplexe Bodenbildung im Langfristchart - Kurse über 1 US$ sollten schon bald möglich sein - nachfolgender Kursanstieg bis in den Bereich von 6-8 US$ ist möglich, wenn die Kaskade an Kaufsignalen zum tragen kommt. Hohe Quote an Insiderkäufen  - zuletzt am Monatsende zu 0.74 US$.



last update - 18.07.2009 - 15:45 CET

Vodafone im Wochenschart mit zunehmenden positiven Divergenzen...


Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Sollte es dem Wert gelingen die Marke von 1.44 Euro zu überwinden, dann ist in der Folge mit entsprechenden Anschlusskäufen zu rechnen. Die Chancen für ein solches Szenario auf der Longseite erscheinen mit Blick auf die Divergenzentwicklung und die aktuelle Bewertung des Unternehmens durchaus gut...

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Samstag, den 3. Januar 2009, 09:00 GMT+1

Guten Morgen und ein frohes neues Jahr,

allen Lesern und Besuchern von Indextrader24.com.

Der Jahreswechsel ist für gewöhnlich die Zeit, in der nach dem Fest der Besinnlichkeit, die meisten Menschen neue - und meist gut gemeinte Vorsätze - fürs neue Jahr sich vornehmen. Der eine will vielleicht das rauchen aufhören, der andere vielleicht beruflich sich weiter entwicklen, wieder jemand anderes neue Eindrücke und neue Dinge in seinem Leben ausprobieren usw. usw.

Das Jahr 2008 liegt hinter uns und das Jahr 2009 vor uns...

...ob das Jahr 2009 an den Finanz- und Kapitalmärkten ein einfacheres werden wird als das zurückliegende Jahr sei an dieser Stelle mal dahingestellt und muss offengelassen werden. 

Turnusgemäss beginnt der Januar diesen Jahres wie die meisten Januartage in den letzten Jahrzehnten an den Börsen mit einem freundlichen Auftakt zum Jahresanfang. Dieser ist freilich mit einer gewissen Zurückhaltung und Vorsicht zu geniessen, da erst ab Montag die Mehrzahl aller Marktteilnehmer an den Markt zurückkehren wird.

Wie weit die freundliche Tendenz der letzten beiden Handelswochen noch anhalten wird, angesichts der anstehenden harten Nachrichten aus dem Unternehmens und Wirtschaftsbereich bleibt abzuwarten.

Im Positivszenario wird das Jahr 2009 ein sprichwörtliches zunehmendes "Hammerjahr". Im Negativszenario drohen neue Mehrjahrestiefs. Denn die Auswirkungen der globalen Finanzkrise dürften auch in diesem Jahr spürbar und auch nachhaltiger als manch einem lieb ist auf den Unternehmen und deren Gewinn- oder vielleicht besser Verlustaussichten lasten.

Schlagzeilen, wie "Pleitewelle", oder neue Rekordwelle bei "Insolvenzen", "Anstieg der Arbeitslosgkeit " usw. dürften in 2009 in der Berichterstattung überwiegen.

Aber auch Themen wie der Kampf gegen den Klimawandel könnten neue Popularität erlangen. 

Sicher ist nur, dass das Konsumentenverhalten sich meines Erachtens in 2009, insbesondere in den USA, ebenfalls nachhaltig in das Niedrigpreissegment verlagern wird. Die Automobilindustrie der USA ist - trotz der jüngsten Hilfsmassnahmen keinesfalls gerettet. Die enormen Schulden von Ford und GM lasten weiterhin - angesichts der schwachen Ertragslage dieser Unternehmen wie ein Damoklesschwert auf den grössten Automobilherstellern der Welt. 

Die jüngsten Finanzhilfen der US-Regierung sind daher gegenwärtig eher nur als "Sterbegeld" und weniger als Überlebenshilfe anzusehen. Auf die Lösung dieses Problemfeldes darf man also in 2009 gespannt sein....

Der Konflikt im nahen Osten, die Iranfrage, Al Qaida oder auch Pakistan/Indien und auch neue Terroranschläge und steigende Ölpreise und Energiekosten  - mal ganz abgesehen von den Szenarien einer weltweiten Pandemie - schweben weiter als Risikoszenarien über den Finanzmärkten - ebenso Themen wie "Deflation" oder "Inflation".

Angesichts des gegenwärtigen doch recht fragilen Gerüstes an den Finanzmärkten dürfen und sollten keine grösseren strukturellen Verwerfungen mehr im Finanzmarktsystem auftauchen um eine zukünftig optimistische Erwartungshaltung zu rechtfertigen.

Diesem ganzen Konglomerat an Risiken stehen in 2009 jedoch ebenso interessante Neuentwicklungen gegenüber, welche sich insbesondere an dem neuen Präsidenten der USA ausrichten werden - und vor allem den Interessen seines Mäzens George Sorros. Man darf gespannt sein, was im weissen Haus dieses Jahr angestellt wird - oder auch nicht angestellt wird und inwieweit der Slogan "Yes, we can!" sich bewahrheiten wird - oder auch nicht. Ebenso darf man gespant sein, ob Barack Obama seine Amtszeit überhaupt überleben wird, denn sollte er nicht so funktionieren, wie das Grosskapital es will, dann fürchte ich wird unter dem Vorwand eines rasistischen Anschlages er nicht lange sein Amt ausüben...

Problemfelder (siehe oben), die nach Lösungen suchen und für die es in vielen Fällen noch keine schlüssigen strukturellen Lösungen gibt, werden auf der Agenda stehen. Die Konjunkturaussichten bleiben bis auf weiteres zappenduster während die Märkte in Liquidität "schwimmen" und der Goldpreis zum erstenmal in seiner Geschichter zum Jahresultimo über dem Hoch des Jahres 1982 geschlossen hat.

2009 wird also sicherlich ebenso spannend, wie das Jahr 2008. Wahlen stehen hierzulande an und vieles mehr...

Und da wir am Anfang des Jahres immer voller guter Vorsätze sind, so lautet ein Vorsatz von mir in diesem Jahr meinen zeitlichen Aufwand für die Homepage zu reduzieren und nur noch einmal die Woche einen Kommentar und eine Markteinschätzung einzustellen und mich dafür mehr um Freunde und Privatleben zu kümmern - also kurzum jene Menschen, die mir am Herzen liegen. Denn das Leben an sich ist schon kurz genug und wer weiss wie die Weltordnung angesichts wegbrechender Sozialsysteme in 20 bis 30 Jahren hierzulande aussehen wird. Soziale Verfplechtungen und Bindungen dürften in den kommenden Jahren und Jahrzehnten hierzulande einen zunehmend höheren Stellenwert einnehmen, als bislang angenommen.

Gleichwohl werden ich im Premiumbereich, sofern es der zeitliche Aufwand erlaubt für sie weiterhin regelmässig updates einstellen - halt nur nicht mehr täglich.

Und so bleibt mir zum Abschluss nur noch der Hinweis, dass die vor Weihnachten gekaufte Longposition bei Heidelberger Druck nach mehr als 50% Kursanstieg geschlossen wurde, ebenso wie ein zwischenzeitlicher Reentry bei Freenet. Das gleiche gilt für die Aktie von ProSiebenSat1-Media, mit der sich zum Jahreswechsel ein Profit von mehr als 35% einfahren liess. Auch bei Infineon wurde die Longposition geschlossen. Die Aktie hat inzwischen mehr als 30% von ihrem Dezembertief aus zulegen können. Auch eine Mitte Dezember eröffnete Longposition bei Aixtron wurde nach dem starken Kursanstieg der vergangen 3 Wochen mit einem ordentlichen Kursgewinn gestern zunächst geschlossen.

Zugekauft wurde hingegen zum Jahreswechsel bei Cott und neueröffnet eine spekulative Longposition als Depotbeimischung bei Jones Soda (Nasdaq-Kürzel: JSDA) und bei Beate Uhse.

Beim Ölpreis imponierte diese Woche ein Kursanstieg von fast 30%, so dass in der kommenden Woche ggf. mit zwischenzeitlichen Korrekturen beim Öl gerechnet werden sollte, welche aber an der Grundaussage der in der am 23.12.2008 gemachten Einschätzung auf tradesignalonline zum Öl zur mittelfristigen Kursentwicklung zunächst nichts ändert.

Mir bleibt an dieser Stelle nur noch Ihnen allen ein guten Start ins neue Jahr zu wünschen - vor allem aber Gesundheit.

Bis bald...

Ihr

Cord Uebermuth.

Aus dem update vom Samstag, den 17.10.2009

...übberhaupt ist die Lage an den globalen Aktienmärkten - auch im Sinne der in der obigen Analyse zum Dow Jones skizzierten Szenarien weiterhin als brenzlig anzusehen. Die Welt steuert unmittelbar auf eine globale MAssenarbeitslosigkeit von nie dagewesenem Ausmass zu. So machte der renommierte und einstmal grösste Telekommunikationsausrüster Nortel dieser Tage sang und klanglos pleite - was im Hype um die Milliardenschwere Rettungspakete einfach unterging. Eine amerikanische Elektronikkette beantragte Gläubigerschutz und setzte ebenfalls 30.000 Mitarbeiter auf die Strasse usw. usw.

Die Monsterwelle ist voll in Arbeit - viele Aktien und Einzelwerte haben charttechnische wichtiger Marken gerissen und befinden sich unmittelbar vor dem Abgrund oder sind bereits in diesen am hineinfallen.

Beispiel SAP hier drohen in absehbarer Zukunft einstellige Kursregionen:



Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Beispiel Solarword . (siehe auch Kommentar vom Oktober 2008) - auch hier ist das skizzierte Abwärtsszenario weiter vollkommen intakt:



Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Beispiel Siemens - hier wurden wichtige Unterstützungen nach dem Scheitern der Erholungsbewegung - nach unten gerissen - das schlimmste steht uns noch bevor - meine Alterversorgung habe ich bereits jetzt innerlich abgeschrieben. Das Renteneintrittsalter dürfte, sofern es überhaupt noch eine Rente geben wird in einigen Jahren bei 78 Jahren liegen.

Siemens fällt unter wichtige Unterstützung - Gefahr weiterer drastischer Kursrückgänge:


Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Nicht besser sieht es mittel- und langfristig bei der deutschen Telekom aus - auch hier drohen neue Allzeittiefs in naher Zukunft, wenn nicht noch ein Wunder geschieht - das gilt im übrigen auch für eine Vodafone und andere Unternehmen.


Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Auch für den Hamburger Hafen schwant mir nichts gutes - die Leser des Premiumbereiches wurden von mir bereits im November über meine jünsten Eindrücke aus der Hansestadt informiert. Aber auch wenn deutsche Unternehmen noch vergleichsweise gut darstehen, so droht etablierten und immer noch recht hoch bewerteten US-Unternehmen ein Abverkauf historischen Ausmasses - als Beispiel sei hier die Aktie von Altria genannt - die sich recht genau an das bereits vor rund 2 Monaten skizzierte Downszenario hält. Weitere Kursverluste sollten auch hier eingeplant werden.



Chart erstellt mit www.tradesignalonline.com

Die Liste an Einzelwerten liesse sich hier noch stundenlang weiterführen - was für die Einzelwerte gilt, gilt im übrigen auch für die grossen Indizes. Ich darf an dieser Stelle auf den NASDAQ 100 und die für die kommenden Jahre favorisierte Szenario hinweisen, welches gestern im Premiumbereich erschienen ist.

Es gibt Kollegen, die argumentieren dass die Finanzwerte eine Erholung an den Aktienmärkten einleiten werden und folglich als erste drehen werden - ehe der Gesamtmarkt dreht. Lassen wir diese Aussage mal 2 Mintuen sacken.

Das Statement ist in der Kernaussage richtig - die Finanzwerte haben Vorlaufcharakter - das war in vergangenen Krisen ebenso - so stürzten die Finanzwerte als erstes ab, ehe der Gesamtmarkt mit zeitlicher Latenz dem Absturz folgte. Nach dem letzterer dann ebenfalls abgestürzt war kam es in aller Regel dann auch zu einer  Erholung der Gesamtmärkte, der eine Erholung bei den Finanzwerten vorrausging.

Was bedeutet dies nun für den gegenwärtigen Gesamtmarkt?

Nun - wenn die Finanzwerte Vorlaufcharakter wie in der Vergangenheit haben, dann droht dem Gesamtmarkt das, was einer Lloyds TSB, einer RBC, einer Barclays, einer Citigroup, einer Bank of America und wie sie alle heissen bereits wiederfährt - ein Sturz ins Bodenlose. Wie gesagt, dies gilt nur wenn alte Muster aus der Vergangenheit auch in der Zukunft Bestand haben. Insofern können und werden die globalen Aktienmärkte jederzeit den Banken in die Tiefe folgen - das bereits im Oktober im Premiumbereich skizzierte Szenario eines Jahrhundertcrashs, der das Ausmass der Weltwirtschaftskrise aus 1929 übertrifft ist weiterhin aktiv.

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Lloyds TSB

Analyse vom 22.5.2008 - Kurse Xetra Chart

Nachfolgend soll die Aktie von Lloyds TSB besprochen werden. Die Aktie erlebte seit dem letzten Jahr im Rahmen der Subprimekrise eine drastischen Kursverlust und notiert nahe im Bereich seiner Allzeittiefs aus dem Jahre 2003. Die Dividendenrendite ist mittlerweile auf über 8% angestiegen - ein Umstand der für sich allein genommen schon das Interesse des strategisch orientierten Valueinvestor auf sich zieht - vor allem nach den drastischen Abverkauf der vergangenen Monat....

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Aixtron

Beispiel - Aixtron - Analysedatum 8.8.2007 - Besprechungskurs 5.85

Die Aktie von Aixtron befindet sich derzeit in einer Konsolidierungsphase, wobei das letzte zyklische Tief bei 5.14 Euro zu einem temporären Bruch der ehemaligen Unterstützung bei 5.5o Euro führte und zu Backtest an die 200 Tage EMA.

Von dort aus konnte der Wert unmittelbar am vergangenen Freitag die ehemalige Unterstützung bei 5.50 Euro "zurückerobern", womit das ausgelöste Verkaufssignal vom Vortage egalisiert worden ist.

Mit überschreiten der Marke von 5.80 Euro  (38.2% Fibo RT ) am 7.8. wurde die Wahrscheinlihkeit auf einen weiteren Abschwung des Kurses in der Folgezeit gesenkt. Die Aktie bildete am Montag dem 6.8.2007 eine positive zu wertende Kerzenformation im späten Frankfurter Handel aus, die einem bullish harami cross entsprach und positiv zur Oberseite am 7.8. aufgelöst wurde. Dabei überschritt der Wert intraday auch zwischenzeitlich die Marke von 6.02 Euro - musste aber zum Handelsschluss nocheinmal einen Kursrückgang hinnehmen, der zur Ausbildung eines weissen shooting stars führte. In Anbetracht der Lage dieser Kerze und der unter statistischen Gesichtspunkten reduzierten Aussagekraft - eignet sich dieser nur bedingt als shortsignal - mit einer unzureichenden Trefferquote.

Wenn gleich in der Folgezeit ein backtest an die 200 Tagelinie nicht ausgeschlossen werden kann, so ist durch die Kursentwicklung der vergangenen 2 Handelstage eine Verbesserung des Chartbildes eingetreten, die im strategischen Zeitfenster zu einer weiterführenden Kurserholung führen kann.

Gleichwohl kann nicht mit letzter Sicherheit ein temporäres Abgleiten unter die Marke von 5 Euro nicht ausgeschlossen werden, allerdings erscheint dies nach der Kursentwicklung der vergangenen 2 Tage zunehmend unwahrscheinlicher. Sollte dies dennoch erfolgen so liegt die nächste Auffangzone im Bereich von 4.50/4.60 Euro. Ein Überschreiten der Marke von 6.02 Euro eröffnet hingegen Kurspotential bis zur Marke von 6.40/6.58 Euro - vorgelagert 6.20 Euro.

Index-Trader24

Beachten Sie den Disclaimer: Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko. Es besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes, da der Autor Anteile  oder Finanzinstrumente an dem vorgestellten Unternehmen besitzt.

 

 
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